
Regierungen und Strafverfolger wenden sich gegen die zum Mobilfunkstandart 5G gehörenden höheren Sicherheitsmaßnahmen. Insbesondere die vorgesehene Ende-zu-Ende-Verschlüsselung wird von den Justizministern der Länder kritisiert. Hierdurch würden die „Anforderungen der Strafverfolgung nicht genügend berücksichtigt“. Die Justizminister fordern, dass die 5G-Provider Überwachungsdaten auch in Zukunft genauso umfangreich und in gleicher Qualität zur Verfügung stellen können, wie bisher. Auch der Anti-Terror-Koordinator der Europäischen