LTO – Referendariat am Institut für Rechtsinformatik

Das Rechtsmagazin Legal Tribune Online (LTO) hat kürzlich einen Artikel über das Institut für Rechtsinformatik der Universität des Saarlandes und die Möglichkeit die Wahlstation des Referendariats dort abzuleisten veröffentlicht. Der Artikel ist online abrufbar. Related Links http://www.lto.de/recht/studium-referendariat/s/wahlstation-rechtsinformatik-saarbruecken-referendariat/

Ausdauer-Studie – Teilnehmer gesucht

Beeinflusst die Einnahme von Kohlehydraten kurz vor dem Training die Trainingseffizienz? Diese Frage soll nun durch eine Studie von Sportmedizinern der UdS geklärt werden. Hierfür werden noch Studienteilnehmer/innen gesucht. Details zur Teilnahme und zur geplanten Studie sind der Pressemitteilung der Universität des Saarlandes zu entnehmen.  Related Links http://www.uni-saarland.de/nc/aktuelles/artikel/nr/6359.html

Wenn Smartphones zu viel wissen wollen

Moderne Smartphones bzw. die von den Nutzern darauf installierten Minianwendung („Apps“) fordern immer häufiger umfassende Berechtigungen, die auch Datenmissbräuche ermöglichen können. Prof. Dr. Michael Backes und sein Forscherteam haben nun eine App entwickelt, die den ausufernden Berechtigungen der Apps Einhalt gebieten soll. Die App kann online bezogen werden. Nähere Informationen sind der verlinkten Pressemitteilung der Universität des Saarlandes zu entnehmen.  Related Links

ACTA-Dossier

Wie in der vergangenen Woche berichtet, hat das Europäische Parlament das Anti-Counterfeiting Trade Agreement mit großer Mehrheit abgelehnt. Vor diesem Hintergrund hat das Europäische Parlament nun auch sein ACTA-Dossier, das nach eigenen Angaben alle Hintergründe und Artikel beinhaltet, abschließend nochmals aktualisiert.  Related Links http://www.europarl.europa.eu/news/de/headlines/content/20120220FCS38611/html/ACTA-Dossier-Alle-Hintergr%C3%BCnde-und-Artikel-zur-Ablehnung-im-EU-Parlament

Jurispedia.org + fatlm.org

Das aus einer universitären Initiative entstandene Lexikon-Projekt JurisPedia, das sich den Rechtsordnungen der Welt und der Rechts- und Politikwissenschaften widmet und 2009 mit dem "Dieter Meurer Förderpreis Rechtsinformatik" des Deutschen EDV-Gerichtstag e. V. ausgezeichnet wurde, hat sich der Initiative für freien Zugang zum Recht (Free Access to Law Movement) angeschlossen. Das Juristische Internetprojekt Saarbrücken hat sich ebenfalls (allerdings bereits 2007) zur "Declaration

Netjura

Mit Netjura bietet der Arbeitsbereich von Prof. Dr. Christian Armbrüster (Bürgerliches Recht, Handels-, Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Rechtstheorie) an der Freien Universität Berlin ein neues und spannendes E-Learning-Projekt an, das aktuell zumindest teilweise frei verfügbar und offen zugänglich ist. So steht die Sektion BGB AT im Bereich Zivilrecht zur Verfügung. Zahlreiche Fragen zum allgemeinen Zivilrecht können bearbeitet und die gegebenen Antworten anschließend überprüft

Jugendschutz.net – Jahresbericht + Rechtsextremmismus Online

Die 1997 von den Jugendministern der Bundesländer gegründete Initiative Jugendschutz.net hat kürzlich ihren Jahresbericht für das Kalenderjahr 2011 vorgestellt. Der 27-seitige Bericht zeigt die Tätigkeiten von Jugendschutz.net in 2011 und die festgestellten Verstöße gegen den Jugendschutz im Internet auf. Dabei wurden rund 7.000 unzulässige Beiträge im sogenannten Web 2.0 und 3.439 Verstöße auf klassischen Websites dokumentiert. In insgesamt 78 %

Legistalker.org

Der Einsatz moderner Social Media Plattformen ist unter Politikern in den Vereinigten Staaten von Amerika im Vergleich zu ihren deutschen Kollegen noch um einiges weiter verbreitet, obgleich auch hierzulande immer mehr Politiker/innen von twitter und Co. Gebrauch machen. Der interessierten Öffentlichkeit bieten sich dadurch neue Möglichkeiten den Aktivitäten und Äußerungen der Politiker/innen zu folgen und sich so Zugang zu neuen und besonders

Spanien: Urteil zu Google Cache und Snippets

Die juristische Fachzeitschrift „La Ley“ hat in ihrer Online-Ausgabe vom 13. Juni 2012 ein Urteil des Obersten Gerichtshofs Spaniens (Tribunal Supremo) vom 03. April 2012 veröffentlicht, durch welches das Berufungsurteil des Landgerichts Barcelona vom 17. September 2008 bestätigt wurde. In dem zugrunde liegenden Fall hatte die Betreiberin der Webseite „Megakini“ von Google u. a. Schadensersatz in Höhe von 2.000 EUR wegen Urheberrechtsverletzung gefordert.