Wie bereits berichtet, ist das Saarland Gastland des 10. Nationalen IT-Gipfels, welcher am 16. und 17. November 2016 in Saarbrücken unter dem Motto „Lernen und Handeln in der digitalen Welt“ stattfindet. Nachfolgend sollen kurz die wichtigsten Informationen und Links rund um den IT-Gipfel zusammengefasst werden. Was ist der Nationale IT-Gipfel? Der seit 2006 jährlich ausgerichtete Nationale IT-Gipfel ist die zentrale
An den deutschen Gerichten naht das Ende der Papier-Aktenberge: Ab 2022 werden sämtliche Anträge, Erklärungen, Schriftsätze, Erwiderungen nur noch auf elektronischem Wege laufen. Richter, Notare und Anwälte stellen um auf digitale Kommunikation. Viele Fragen sind offen. Vor diesem Hintergrund haben Wissenschaftler gemeinsam mit Praktikern an der Universität des Saarlandes ein „Institut für Verfahrensrecht im elektronischen Rechtsverkehr“ („eJustice-Institut“) gegründet. Es soll
Bereits Mitte Oktober hat der EuGH ein richtungsweisendes Urteil zum generellen Ge- und Verbot von Verarbeitung personenbezogener Daten, im Rahmen eines Vorabentscheidungsersuchens (Art. 267 AEUV) durch den BGH im Fall Breyer ./. BRD, gefällt. Bei den Ausführungen zu § 15 TMG vertritt der EuGH die Rechtsauffassung, dass ein generelles Ge- oder Verbot von Verarbeitung personenbezogener Daten Art. 7 lit. f
Laut einer aktuellen Umfrage des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), nutzt jeder fünfte Smartphone-Besitzer sein Gerät ohne jegliche Sicherheitsfunktion und macht es Angreifen damit umso leichter an persönliche Daten zu gelangen. Aus diesem Grund stellt das BSI seit Ende Oktober eine Service Seite zum Thema „Sensible Daten auf mobilen Geräten wirksam schützen“ unter https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Service/Aktuell/Informationen/Artikel/Smartphone_sicher_mobil_28102016.html zur Verfügung. Quelle: http://www.jurablogs.com/go/sensible-daten-auf-smartphones-werden-zu-wenig-geschuetzt https://www.bsi.bund.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Presse2016/Smartphone-Nutzer_ohne_Sicherheitsschutz_28102016.html
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe veröffentlichte am Dienstag eine von seinem Ministerium in Auftrag gegebene Studie zum Thema „Weiterentwicklung der E-Health-Strategie“. Die Studie hatte den Zweck Chancen und Risiken neuer Technologien abzuwägen und die Frage zu beantworten, wie die zunehmende Digitalisierung für neue Versorgungsstrukturen und –abläufe genutzt werden könnte. Gröhe hob die Zukunftsträchtigkeit der Digitalisierung in diesem Bereich hervor und kündigte dazu
Am 10. und 11. November findet in der Uni-Aula die erste Saarbrücker Europa-Konferenz des Europa-Kollegs CEUS statt. Bei der Veranstaltung wirken Constança Urbano de Sousa, Innenministerin Portugals, Klaus Bouillon, Innenminister des Saarlandes, Catherine Robinet, französische Generalkonsulin im Saarland, der Juristen Prof. Dr. Georg Ress (Richter am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte a. D.) und Prof. Dr. Paulo Mota Pinto (Universität Coimbra,
Am Mittwoch, 16. November 2016 veranstalten die Fakultät für Empirische Humanwissenschaften und Wirtschaftswissenschaft, Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft sowie die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität des Saarlandes zum siebten Mal den Fakultätskarrieretag. Studierende und Absolventen mit den Schwerpunkten (Wirtschafts-)Informatik, Rechtswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften haben an den Messeständen im Foyer des Gebäudes B4.1 auf dem Campus der Universität des Saarlandes die Möglichkeit, sich mit einer Vielzahl
Nachdem zuvor bereits der Hamburger Datenschutzbeauftragte Caspar und der Bundesverband der Verbraucherzentralen gegen die neuen AGB von Whatsapp vorgegangen sind, deutet sich nun, wie golem.de berichtet, auch Widerstand von Seiten der Europäischen Union an: Um den mit den AGB eingeführten Datenaustausch der Whatsapp-Dienste mit Facebook zu prüfen, fordern EU-Datenschützer Facebook auf, den Datenaustausch bis zum Ende der Untersuchungen einzustellen. Hintergrund
Wie heise.de meldet, ist der seit Jahren andauerte Streit zwischen der Verwertungsgesellschaft Gema und der Videoplattform Youtube wegen der Zahlung von Lizenzgebüren für urheberrechtlich geschütztes Material beigelegt. Der genaue Inhalt der Einigung bzw. die Höhe der Vergütung, die Youtube zahlen wird, sind nicht öffentlich. Dennoch dürfte der Satz „Dieses Video ist in Deutschland nicht verfügbar, weil es möglicherweise Musik enthält,
Ob am heimischen Computer eine Banküberweisung getätigt wird, am Arbeitsplatz Informationen für das neue Projekt recherchiert werden oder unterwegs mit dem Smartphone schnell der Fahrplan des öffentlichen Nahverkehrs konsultiert wird – überall im Netz werden Nutzerdaten erhoben. So auch von diversen Browsererweiterungen wie beispielsweise „Web of Trust“ (WOT), welche vordergründig Webseiten auf ihre Vertrauenswürdigkeit untersucht und die Nutzer darüber mittels
