BSI-Umfrage: Smartphone Benutzer schützen ihre Daten unzureichend

Laut einer aktuellen Umfrage des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), nutzt jeder fünfte Smartphone-Besitzer sein Gerät ohne jegliche Sicherheitsfunktion und macht es Angreifen damit umso leichter an persönliche Daten zu gelangen. Aus diesem Grund stellt das BSI seit Ende Oktober eine Service Seite zum Thema „Sensible Daten auf mobilen Geräten wirksam schützen“ unter https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Service/Aktuell/Informationen/Artikel/Smartphone_sicher_mobil_28102016.html zur Verfügung. Quelle: http://www.jurablogs.com/go/sensible-daten-auf-smartphones-werden-zu-wenig-geschuetzt https://www.bsi.bund.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Presse2016/Smartphone-Nutzer_ohne_Sicherheitsschutz_28102016.html

Gröhe fordert Nutzen und Datenschutz im Rahmen von E-Health-Angeboten

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe veröffentlichte am Dienstag eine von seinem Ministerium in Auftrag gegebene Studie zum Thema „Weiterentwicklung der E-Health-Strategie“. Die Studie hatte den Zweck Chancen und Risiken neuer Technologien abzuwägen und die Frage zu beantworten, wie die zunehmende Digitalisierung für neue Versorgungsstrukturen und –abläufe genutzt werden könnte. Gröhe hob die Zukunftsträchtigkeit der Digitalisierung in diesem Bereich hervor und kündigte dazu

Erste Saarbrücker Europa-Konferenz des Europa-Kollegs CEUS

Am 10. und 11. November findet in der Uni-Aula die erste Saarbrücker Europa-Konferenz des Europa-Kollegs CEUS statt. Bei der Veranstaltung wirken Constança Urbano de Sousa, Innenministerin Portugals, Klaus Bouillon, Innenminister des Saarlandes, Catherine Robinet, französische Generalkonsulin im Saarland, der Juristen Prof. Dr. Georg Ress (Richter am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte a. D.) und Prof. Dr. Paulo Mota Pinto (Universität Coimbra,

7. Karrieretag für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften

Am Mittwoch, 16. November 2016 veranstalten die Fakultät für Empirische Humanwissenschaften und Wirtschaftswissenschaft, Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft sowie die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität des Saarlandes zum siebten Mal den Fakultätskarrieretag. Studierende und Absolventen mit den Schwerpunkten (Wirtschafts-)Informatik, Rechtswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften haben an den Messeständen im Foyer des Gebäudes B4.1 auf dem Campus der Universität des Saarlandes die Möglichkeit, sich mit einer Vielzahl

EU-Datenschützer prüfen Datenaustausch bei Whatsapp und Datendiebstahl bei Yahoo

Nachdem zuvor bereits der Hamburger Datenschutzbeauftragte Caspar und der Bundesverband der Verbraucherzentralen gegen die neuen AGB von Whatsapp vorgegangen sind, deutet sich nun, wie golem.de berichtet, auch Widerstand von Seiten der Europäischen Union an: Um den mit den AGB eingeführten Datenaustausch der Whatsapp-Dienste mit Facebook zu prüfen, fordern EU-Datenschützer Facebook auf, den Datenaustausch bis zum Ende der Untersuchungen einzustellen. Hintergrund

Streit zwischen Gema und Youtube beigelegt

Wie heise.de meldet, ist der seit Jahren andauerte Streit zwischen der Verwertungsgesellschaft Gema und der Videoplattform Youtube wegen der Zahlung von Lizenzgebüren für urheberrechtlich geschütztes Material beigelegt. Der genaue Inhalt der Einigung bzw. die Höhe der Vergütung, die Youtube zahlen wird, sind nicht öffentlich. Dennoch dürfte der Satz „Dieses Video ist in Deutschland nicht verfügbar, weil es möglicherweise Musik enthält,

Browsererweiterungen als heimliche Spione?

Ob am heimischen Computer eine Banküberweisung getätigt wird, am Arbeitsplatz Informationen für das neue Projekt recherchiert werden oder unterwegs mit dem Smartphone schnell der Fahrplan des öffentlichen Nahverkehrs konsultiert wird – überall im Netz werden Nutzerdaten erhoben. So auch von diversen Browsererweiterungen wie beispielsweise „Web of Trust“ (WOT), welche vordergründig Webseiten auf ihre Vertrauenswürdigkeit untersucht und die Nutzer darüber mittels

November 2016: rechtsprechung-im-internet.de

Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz stellt in einem gemeinsamen Projekt mit der juris GmbH für interessierte Bürgerinnen und Bürger ausgewählte Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, der obersten Gerichtshöfe des Bundes sowie des Bundespatentgerichts ab dem Jahr 2010 kostenlos im Internet bereit. Die Entscheidungen sind anonymisiert und werden grundsätzlich ungekürzt veröffentlicht. Der Datenbestand wird täglich aktualisiert.

Begleitveranstaltung zum Nationalen IT-Gipfel: „Digitale Bildung für alle“

Wie nutzen Kinder, Jugendliche und Erwachsene digitale Medien sinnvoll? Was bringen Smartphone, Tablet und Co. im Schulunterricht oder beim lebenslangen Lernen? Was kommt mit der Digitalisierung auf Unternehmen zu? Solche Fragen stehen im Mittelpunkt bei „Digitale Bildung für alle!“. Die Veranstaltung findet am 16. November im Begleitprogramm des Nationalen IT-Gipfels auf dem Campus der Universität des Saarlandes statt (rund um