Wie verändert die Digitalisierung unsere Mobilität? Das Stichwort ist Smart Mobility. Mit modernsten Informations- und Kommunikationstechnologien werden damit Fahrzeuge in die Lage versetzt, sowohl untereinander als auch mit ihrer Umgebung Daten auszutauschen. Für Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger bietet die Vernetzung der Mobilität eine Chance, das Profil der Saar-Wirtschaft weiter zu schärfen. „Schon heute können wir mit unseren IT-Kompetenzen Antworten auf die
„Aktuelle Entwicklungen bei Umsatzsteuer und verdeckter Gewinnausschüttung“ lautet das Thema des diesjährigen Saarbrücker Steuerrechts-Symposiums am Freitag, dem 18. November von 14 bis 18 Uhr auf dem Saarbrücker Campus (Gebäude B4 1, Hörsaal 0.07). Als Fortbildung und Diskussionsforum wendet sich die Veranstaltung an Wissenschaftler, Steuer- und Finanzberater, Richter, Anwälte, Verwaltungs- und Unternehmensjuristen und Studenten. Der Steuerrechtsexperte Professor Christoph Gröpl von der
Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer und Cornelia Quennet-Thielen, Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung, haben am 16. November den von der saarländischen Staatskanzlei ausgelobten Journalistenpreis Informatik an der Universität des Saarlandes verliehen. Die drei Hauptpreise gehen an die freie Journalistin Eva Wolfangel für einen Artikel in der Wochenzeitung „Die Zeit“, an Frank Grotelüschen für einen Hörfunkbeitrag im Deutschlandfunk und an ein

In den letzten Wochen hat der EuGH gleich zweimal zum Thema Urheberecht geurteilt. In einem Urteil hat der EuGH entschieden, dass elektronische Bücher unter die EU-Richtlinie zum Verleihrecht fallen und so gegen eine Vergütung von öffentlichen Bibliotheken zeitlich begrenzt verfügbar gemacht werden dürfen. In einem weiteren Verfahren hatten zwei französische Autoren gegen eine digitale Weiterverwertung ihrer Werke geklagt. Sie stellten damit

Aus einer Anfrage des IT-Nachrichtenportals golem.de bei der Bundesnetzagentur geht hervor, dass die Bundesnetzagentur der Meinung ist, dass VPN-Anbieter, solange sie keine Internetzugangsdienste anbieten, von der Pflicht zur Speicherung von Vorratsdaten ausgenommen sind. Durch die Verwendung eines VPN (virtual private network) kann ein Internetnutzer seine eigene Verbindung absichern bzw. verschleiern, indem er seinen Datenverkehr zunächst verschlüsselt zu einem Server seines VPN-Anbieters

Nachdem, wie bereits berichtet, neben nationalen Datenschützern und Behörden auch EU-Datenschützer gegen die Datenweitergabe zwischen Whatsapp und Facebook vorgegangen sind und forderten, diese bis zum Ende der datenschutzrechtlichen Prüfungen auszusetzen, gibt Facebook nun nach und kündigte an, vorläufig keine Nutzerdaten von Whatsapp an Facebook weiterzuleiten. Während des einstweiligen Stopps sollen Behördenvertreter und Datenschützer die Möglichkeit bekommen, ihre Sicht der Dinge

Die Datenschutzrichtlinien von Seiten diverser Internetunternehmen wie Facebook, Google & Co. sind bisher vor allem lang und für Nichtjuristen meist unverständlich. Bisher. Denn wie handelsblatt.com berichtet, hat der Online-Händler Zalando in Zusammenarbeit mit dem Bundesjustizministerium eine Art „Datenschutzdolmetscher“ entwickelt und auf dem 10. Nationalen IT-Gipfel in Saarbrücken vorgestellt. Der „Dolmetscher“, welcher von Internetunternehmen aber auch von Betreibern von Webseiten oder
Wie bereits berichtet, ist das Saarland Gastland des 10. Nationalen IT-Gipfels, welcher am 16. und 17. November 2016 in Saarbrücken unter dem Motto „Lernen und Handeln in der digitalen Welt“ stattfindet. Nachfolgend sollen kurz die wichtigsten Informationen und Links rund um den IT-Gipfel zusammengefasst werden. Was ist der Nationale IT-Gipfel? Der seit 2006 jährlich ausgerichtete Nationale IT-Gipfel ist die zentrale
An den deutschen Gerichten naht das Ende der Papier-Aktenberge: Ab 2022 werden sämtliche Anträge, Erklärungen, Schriftsätze, Erwiderungen nur noch auf elektronischem Wege laufen. Richter, Notare und Anwälte stellen um auf digitale Kommunikation. Viele Fragen sind offen. Vor diesem Hintergrund haben Wissenschaftler gemeinsam mit Praktikern an der Universität des Saarlandes ein „Institut für Verfahrensrecht im elektronischen Rechtsverkehr“ („eJustice-Institut“) gegründet. Es soll

Bereits Mitte Oktober hat der EuGH ein richtungsweisendes Urteil zum generellen Ge- und Verbot von Verarbeitung personenbezogener Daten, im Rahmen eines Vorabentscheidungsersuchens (Art. 267 AEUV) durch den BGH im Fall Breyer ./. BRD, gefällt. Bei den Ausführungen zu § 15 TMG vertritt der EuGH die Rechtsauffassung, dass ein generelles Ge- oder Verbot von Verarbeitung personenbezogener Daten Art. 7 lit. f