Wie viele andere Rundfunksender momentan auch, weitete der ORF seine Angebote auf soziale Netzwerke aus. Jetzt wurde ihm durch die Kommunikationsbehörde Austria (KommAustria) verboten eben diese Angebote fortzuführen. Im Jahre 2010 schon mussten durch das sog. ORF-Gesetz die Online-Angebote auf ein Mindestmaß zurückgestutzt werden. Damals ging aufgrund des Verlustes einiger guter und umfangreicher Webseiten ein Aufschrei durch die Nutzergemeinde. In
In Bayern wurde ein neues eGovernment-Projekt umgesetzt. Ein neues Bürgerserviceportal soll es allen staatlichen und kommunalen Behörden in Bayern ermöglichen, ihre Bürgerdienste unabhängig, einfach und kostengünstig dem Bürger online anzubieten. Zentraler Bestandteil des Konzepts ist ein sogenanntes Bürgerkonto, das nur noch eine einmalige Registrierung seitens des Bürgers erforderlich machen soll. Mit der technischen Umsetzung wurde die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung
Anlässlich des Safer Internet Day 2012 hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) eine Reihe von neuen bzw. aktualisierten Empfehlungen veröffentlicht. Die Empfehlungen befassen sich unter anderem mit der Abwehr von DDoS-Attacken und der sicheren Konfiguration von Windows-PCs. Letztere hatten eine angeregte Debatte ausgelöst, da das BSI beispielsweise die Nutzung des Google-Browsers Chrome empfiehlt. Noch 2008 hatte das
Am 07. Februar fand der Safer Internet Day 2012 statt. Er stand in diesem Jahr unter dem Motto „Mehr Verantwortung im Netz“ und befasste sich insbesondere mit dem Jugend- und Kinderschutz im Internet. Der Safer Internet Day (SID) wird seit 2004 am zweiten Tag in der zweiten Februarwoche abgehalten. Auch in Deutschland wurden zahlreiche Veranstaltungen an diesem Tag angeboten. Related
Das von Prof. Dr. Rainer Kuhlen (ehemals Professor für Informationswissenschaft an der Universität Konstanz) und Prof. Michael Seadle, PhD (Direktor der Berlin School of Library and Information Science) geleitete Projekt IUWIS bietet ein umfangreiches und sehr interessantes Informationsangebot zum Urheberrecht in Wissenschaft und Bildung. IUWIS hat es sich zur Aufgabe gemacht die Debatten, Entwicklungen, Rechtsprechung und Gesetzgebung auf diesem Gebiet
Das Institut für Musikwissenschaft der Universität des Saarlandes bietet in seinem Chanson-Archiv mehr als 20.000 französischsprachige Titel an. Die Sammlung wurde in den vergangenen Monaten vollständig archiviert und kann ab sofort über eine Webplattform eingesehen werden oder vor Ort auch angehört und ausgeliehen werden. Studenten, Lehrer und Wissenschaftler sollen auf diesem Wege für die französische Musik begeistert werden. Das Chanson-Archiv
Der Inhaber des Lehrstuhls für französisches öffentliches Recht an der Universität des Saarlandes, Prof. Dr. Philippe Cossalter, hat eine neue Internetpräsenz. Neben Nachrichten und Publikationsübersichten sind auf der Homepage auch noch aktuelle Meldungen zur neuesten Rechtsprechung zu finden. Related Links http://cossalter.net/
Das Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg hat eine Studie zum Einfluss der Vorratsdatenspeicherung auf Ermittlungsergebnisse in der Strafverfolgung vorgelegt. Die empirische Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Vorratsdatenspeicherung keinen belegbaren Einfluss hat. Die Studie wurde pünktlich zum 6. Europäischen Datenschutztag am 28. Januar vom Bundesministerium der Justiz veröffentlicht. Die Verfasser des Freiburger Instituts unter Professor Hans-Jörg
Das niedersächsische Justizministerium hat ein neues Informationsangebot gestartet. Eine neue Datenbank zur Rechtsprechung in Niedersachsen beinhaltet alle veröffentlichten bzw. als veröffentlichungswürdig befundenen Entscheidungen der niedersächsischen Gerichte seit 2000. Aktuell sind rund 16.000 Entscheidungen in der Datenbank zu finden. Ein RSS-Feed steht zum Abo bereit. Die niedersächsische Rechtsprechungsdatenbank ist seit dem 1. Februar online und auch über das niedersächsische Landesjustizportal erreichbar.
Gestern hat die Bundesregierung den Bürgerdialog „Dialog über Deutschlands Zukunft“ im Internet gestartet. Im Zentrum stehen dabei die drei Fragenkomplexe: Wie wollen wir zusammenleben, wovon wollen wir leben, wie wollen wir lernen? Vom 1. Februar bis zum 15. April können Vorschläge eingereicht, kommentiert und bewertet werden. Die Autoren der zehn im Netz bestbewerteten Vorschläge erhalten eine Einladung ins Bundeskanzleramt nach