Zusammenarbeit zwischen Mozilla und Meta

Mozilla stellt auf ihrem Blog eine Zusammenarbeit mit Meta in Aussicht. Ziel sei es, eine neue Form der Verfolgung der Nutzerinteraktion mit Anzeigen zu entwickeln. Die Konzerne entwickeln zusammen ein Verfahren bezeichnet als Interoperable Private Attribution (IPA), das eine genaue Messung von Anzeigenkonversionen (Konversionsrate – Interessierte einer Werbeanzeige wird Kunde) ermöglichen soll. Erhofft wird ein Synergieeffekt für Werbebeitreibende, die Wirksamkeit von Online-Anzeigen genau messen können und gleichzeitig für Internetnutzer, deren Privatsphäre laut Prämisse besser geschützt sein soll.
• Mozilla und Meta sehen sich veranlasst, diese Ziele mit folgenden Designentscheidungen zu erreichen:
• der Abgleich von Anzeigeninteraktionen und Konversionen soll serverseitig mittels einer sicheren Mehrparteienberechnung nicht auf dem Endgerät erfolgen,
• dem Gesamtergebnis muss „random noise“ hinzugefügt werden, um einen besseren Datenschutz zu gewährleisten.
• der Datenschutz muss sich auf das gesamte System über einen bestimmten Zeitraum erstrecken, nicht nur auf einzelne Abfragen,
• um sicherzustellen, dass Ereignisse über Browser, Geräte, Apps hinweg zusammengeführt werden können, muss es eine Art Übereinstimmungsschlüssel geben.
Quelle: https://blog.mozilla.org/en/mozilla/privacy-preserving-attribution-for-advertising/