Rechtsinformatiker um Professor Christoph Sorge suchen Teilnehmer für ein Experiment: Sie untersuchen Sicherheitsmerkmale des neuen elektronischen Personalausweises. Dazu suchen sie Freiwillige, um einige nicht personenbezogene Daten aufzuzeichnen. Das Experiment dauert etwa fünf bis zehn Minuten. Es findet am Freitag, den 7. August, von 9 bis 12 Uhr neben der Bushaltestelle am Campus Center sowie von 13 bis 16 Uhr im Informatik-Gebäude E1 3 statt. Unter allen Teilnehmern werden Gutscheine von
Schwerpunkt-Angebot in IT-Recht und Rechtsinformatik Experten für IT-Recht und IT-Sicherheit sind mehr und mehr gesucht. An der Universität des Saarlandes können sich Jura-Studentinnen und -Studenten, die sich für IT, Internet und Technik interessieren, früh hierauf spezialisieren. Das Schwerpunkt-Angebot in IT-Recht und Rechtsinformatik, das im Rahmen des Jura-Studiums in zwei Semestern absolviert werden kann, ist eines der bundesweit wenigen fundierten Ausbildungsangebote
Laut einem der dpa vorliegenden Arbeitsentwurf für ein „Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende“ soll der Rollout mit sog. Smart-metern ab 2017 erfolgen. Der Datenschutz scheint aber bei dem Entwurf zu kurz zu kommen. So kritisiert Oliver Krischer (Grünen) das der Entwurf beim Thema Datenschutz nicht ausreichend sei. Quelle FAZ: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/energiepolitik/gesetzentwurf-auf-arbeitsebene-zu-smart-meter-stromzaehlern-13746811.html
Privacy Badger ist ein neues Browser-Plug-in zum Schutz der Privatsphäre, welches von der Electronic Frontier Foundation (EFF) entwickelt wurde. Das Plug-in wird aktuell für Chrome und Firefox bereitgestellt und soll die Verbindung zu Werbenetzwerken kappen, um ein Tracking des Nutzers über mehrere Webseiten hinweg zu verhindern. Deutsche Meldung auf heise.de: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Privacy-Badger-Browser-Plugin-sperrt-Werbenetzwerke-2775115.html Quelle (englisch): https://www.eff.org/deeplinks/2015/08/privacy-badger-10-here-stop-online-tracking
Nachdem bekannt wurde, dass der Generalbundesanwalt Harald Range Ermittlungen gegen Journalisten des Blogs Netzpolitik.org wegen des Verdachts auf Landesverrat durchführe überschlugen sich die Ereignisse. Die Ermittlungen lösten einen Sturm der Entrüstung bei Politik, Medien und Bürgern aus. Nur vereinzelt gab es Stimmen die sich hinter den Generalbundesanwalt stellten. Dieser hat mittlerweile bekanntgegeben, dass er die Ermittlungen vorerst ruhen lassen werde.
Die EFF hat technische Regeln für Unternehmen entworfen, wie der entsprechende http-Header (freiwillig) zu interpretieren ist. Quelle: http://www.heise.de/ix/meldung/Privatsphaere-EFF-schlaegt-Regeln-fuer-Do-Not-Track-vor-2768487.html
Auf dieser Seite erkennt der Nutzer schnell in welchem Bundesland die Möglichkeit der Stellung einer Online-Strafanzeige besteht. In lediglich fünf Bundesländern (z. B. Saarland) besteht diese Möglichkeit noch nicht. http://www.online-strafanzeige.de
Das CJFA wird 60 Jahre alt. Aus diesem Grund findet ein Multidisziplinäres Kolloquium unter der Leitung von Prof. Philippe Cossalter und Prof. Claude Witz am 15. und 16. Oktober 2015 in Saarbrücken statt. Die Ankündigung und Anmeldung finden sich hier.
Am Samstag (25.07.15) trat nach rund sechsmonatigen parlamentarischen Beratungen das Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme (IT-Sicherheitsgesetz) in Kraft. Für Betreiber von Webservern wie zum Beispiel Online-Shops gelten damit ab sofort erhöhte Anforderungen an die technischen und organisatorischen Maßnahmen zum Schutz ihrer Kundendaten und der von ihnen genutzten IT-Systeme. Telekommunikationsunternehmen sind verpflichtet, ihre Kunden zu warnen, wenn ihnen auffällt,
Der Consejo de Transparencia y Buen Gobierno (CTBG), als Behörde der Allgemeinen Staatsverwaltung, die für die Transparenz des öffentlichen Handelns zuständig ist, hat auf die Beschwerde des spanischen Rechtsanwalts Samuel Parra durch Beschluss vom 02.07.2015 entschieden, dass gem. Art. 12 des Transparenzgesetzes (spanisch/ englisch) die für die Top-Level-Domain „.es“ zuständige Organisation RED.ES verpflichtet ist, auf ihrer Website die Entscheidungen, die zur Löschung von .es-Domains ergehen,