Das Indian Legal Information Institute (IndLII) sammelt in bekannter Tradition der Legal Information Institutes das für Indien relevante Recht und stellt die Quellen kostenlos der Bevölkerung zur Verfügung. Das IndLII bietet neben den Rechtsquellen auch eine kleine Auswahl an Büchern in der e-Library sowie ein umfassendes Glossar.
Der Jurist Sebastian Omlor hat sich in seiner Doktorarbeit „Verkehrsschutz im Kapitalgesellschaftsrecht. Ein Beitrag de lege lata et ferenda zum System des gutgläubigen Erwerbs von GmbH-Geschäftsanteilen“ an der Universität des Saarlandes mit den zahlreichen grundlegenden Mängeln des neu geregelten GmbH-Gesetzes beschäftigt. Related Links http://www.uni-saarland.de/nc/aktuelles/presse/news-lesen/datum/2010/02/26/jurist-der-saar-uni-untersucht-fallstricke-fuer-gmbh-besitzer.html
Die „Verordnung zur Einführung der elektronischen Aktenführung und zur Erweiterung des elektronischen Rechtsverkehrs bei dem Patentamt, dem Patentgericht und dem Bundesgerichtshof“ (EAPatV) wurde am 22. Februar 2010 im Bundesgesetzblatt verkündet und tritt am 1. März 2010 in Kraft. Laut Verordnung können das Patentamt, das Patentgericht und der BGH soweit er für Verhandlungen und Entscheidungen über Rechtsmittel gegen Entscheidungen des Patentamts
Nachdem in den letzten Wochen (wie bereits berichtet) der Unmut über die Heimlichkeiten um die ACTA-Verhandlungen gewachsen ist, ist für den 22. März eine Anhörung zu dem geplanten internationalen Abkommen gegen Produktpiraterie (ACTA) festgesetzt worden, zu der sich interessierte Parteien anmelden können. Zudem gibt es nun eine Seite der EU-Kommission die über das geplante Abkommen informiert. Dort werden Hintergrundinformationen und
Das 522-seitige Skript Internetrecht von Prof. Hoeren sowie ein 470-seitiges Skript IT-Recht sind in aktueller Version mit Stand vom Februar 2010 erschienen und können auf den Seiten von Prof. Hoeren kostenlos heruntergeladen werden. Related Links http://www.uni-muenster.de/Jura.itm/hoeren/materialien/Skript/Skript_IT-Recht_Februar2010.pdf http://www.uni-muenster.de/Jura.itm/hoeren/materialien/Skript/Skript_Internetrecht_Februar2010.pdf
Auf der Übersichtsseite „EU-Terminologie und EU-Jargon“ werden diverse Fachbegriffe und Abkürzungen erklärt, die regelmäßig im EU-Alltag auftauchen. Der Sprachführer „EU-Jargon“ erklärt typische Begriffe in Bezug auf die EU. Ein Glossar mit 233 rechtlichen Begriffen zum europäischen Einigungswerk sowie zu den Organen und Tätigkeitsbereichen der Europäischen Union ist ebenfalls vorhanden. Des Weiteren werden Fachbegriffe aus spezifischen Bereichen der Politik erläutert. Interessant
Saarbrücker Forscher der Universität des Saarlandes werden auf der Cebit 2010 mit „Pachika“ ein System vorstellen, das Fehler während der Ausführung von Computerprogrammen erkennt, mit vorherigen Abläufen vergleicht und sodann eigenständig repariert. Das System soll umfangreichen Computerprogrammen als eigenständiges Reparatur-Set einfach hinzugefügt werden. Related Links http://blog.informatik-saarland.de/?tag=pachika
Am 22. Februar 2010 ist das „Gesetz zur Bekämpfung der Kinderpornographie in Kommunikationsnetzen“ auch bekannt als Zugangserschwerungsgesetz im Bundesgesetzblatt Nr.6 auf Seite 78 verkündet worden und am 23. Februar in Kraft getreten. Das Gesetz war noch von der großen Koalition verabschiedet worden und wurde nun entgegen der Wünsche der neuen Regierung vom Bundespräsident unterzeichnet. Zuvor hatte es zahlreiche Überlegungen gegeben,
Eine Checkliste die beim Erwerb digitaler Bücher beachtet werden sollte stellt die EFF zur Verfügung. In den acht Kategorien geht es unter anderem um die Einhaltung der grundlegenden Datenschutzbestimmungen, den Umgang mit Anmerkungen und Markierungen durch den Nutzer sowie die Frage, ob der Leser das Buch oder lediglich eine nicht weiterverkäufliche Lizenz erwirbt. Related Links http://www.eff.org/wp/digital-books-and-your-rights
Nachdem Teile des ersten Entwurfs des Anti-Counterfeiting Trade Agreement (ACTA) zum Kampf gegen Produktpiraterie an die Öffentlichkeit geraten hat nun der EU-Datenschutzbeauftragte Peter Hustinx vor den Folgen des ACTA für den europäischen Datenschutz gewarnt. Hustinx kristisierte, dass er nicht ausreichend von der EU-Kommission über die bereits seit 2007 andauernden Verhandlungen informiert worden sei. Zudem seien Netzsperren nach drei Verstößen gegen
