
Die Saarbrücker Anwaltskanzlei Stopp|Pick|Abel|Kallenborn betreibt den Blog „Netzrecht Saar“. Auf diesem erscheinen regelmäßig aufbereitete Meldungen zum IT-Recht, Datenschutz und Medienrecht. Quelle: http://netzrecht-saar.de/blog/
Die Saarbrücker Anwaltskanzlei Stopp|Pick|Abel|Kallenborn betreibt den Blog „Netzrecht Saar“. Auf diesem erscheinen regelmäßig aufbereitete Meldungen zum IT-Recht, Datenschutz und Medienrecht. Quelle: http://netzrecht-saar.de/blog/
Seit dem Inkrafttreten der DSGVO gibt es auf den meisten Webseiten sogenannte Cookie-Banner, die von den Nutzern die Einwilligung dazu einholen sollen, die Nutzung von Cookies und die Weitergabe der so erlangten Daten an Dritte zu erlauben. In einer Studie der Ruhr-Universität Bochum untersuchten Forscher diese Banner auf den meistbesuchten deutschen Websiten. Ihrer Ansicht nach verstößt danach ein großer Teil
Nachdem bereits das Bayerische Rote Kreuz durch Einbindung von Facebookpixeln auf seiner Seite personenbezogene Daten von Usern an Facebook übermittelt hat (wir berichteten), sind nun auch Datenübermittlungen durch sogenannte Zyklus-Apps an Facebook bekannt geworden. Die Apps „MIA Fem“ und „Maya“ werden für die Dokumentation und Überwachung des Zyklus und der Periode von Frauen genutzt. Dabei werden auch Daten wie das
Sicherheitsexperten und Innenpolitiker fordern eine neue Rechtsgrundlage für Gegenschläge im Netz zur „aktiven Cyberabwehr“. Das Bundesinnenministerium arbeitet bereits seit einem Jahr an einem Gesetzespaket zum „Hackback“. Ein geheimes Bundestagsgutachten rät dagegen eher dazu die IT-Sicherheit defensiv auszurichten, Sicherheitslücken zu schließen und widerstandsfähige Systeme zu bauen. Eine glaubwürdige Abschreckung durch die Existenz von Cyberwaffen könnte man kaum gewährleisten, da die Existenz
Googles Project Zero hat einen Großangriff auf iPhone-Nutzer dokumentiert. Dabei wurden mehrere Webseiten gefunden, die offensichtlich gehackt wurden und deren Besucher, falls sie ein iPhone nutzten, mit Malware infiziert wurden. Die Angriffe zielten dabei laut Google nicht auf bestimmte Einzelpersonen ab, sondern es wurden vielmehr alle Besucher der jeweiligen Webseiten mit Schadsoftware infiziert, wenn sie ein verwundbares Gerät benutzten. Google
Der Informatiker Karl Bringmann vom Saarbrücker Max-Planck-Institut für Informatik hat den mit 1,5 Millionen Euro dotierten europäischen Forschungspreis ERC Grant erhalten. Der promovierte Informatiker, der seit dem Jahr 2017 am Saarbrücker Institut arbeitet, untersucht die Frage, wie schnell ein Computerprogramm bei schwierigen Problemen die beste aller möglichen Lösungen finden kann. Quelle: https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/informatiker-aus-saarbruecken-mit-europaeischen-forschungspreis-geehrt_aid-45634563
Vom 18. bis 20. September findet im Audimax-Gebäude B4 1 der Universität des Saarlandes der diesjährige 28. EDV-Gerichtstag statt. Die rund 900 Expertinnen und Experten aus Justiz, Anwaltschaft, Verwaltung, Politik und Wissenschaft befassen sich dabei mit Rechtsfragen von Künstlicher Intelligenz. Das Motto lautet dabei „Digitalisierung und Recht – Herausforderungen und Visionen“. Zum Auftakt des Fach-Kongresses widmet sich eine von Professor
Der Rechtsstreit zwischen dem Herzoglichen Bräustüberl Tegernsee und Google ist beigelegt. Im Diagramm zu den Stoßzeiten des Bräustüberl hatte Google angegeben, dass die Wartezeiten 15 Minuten, an Wochenenden 90 Minuten betragen würden. Dabei handelte es sich um eine Fehlinformation, der Wirt bemühte sich 2 Jahre lang um eine gütliche Einigung und reichte nach deren Scheitern Klage beim LG München I
Das Bayerische Rote Kreuz hat durch Einbindung von Facebookpixeln auf seiner Seite personenbezogene Daten von Usern an Facebook übermittelt. Dabei handelte es sich nicht nur um gewöhnliche personenbezogene Daten, sondern auch um kritische Gesundheitsdaten der betroffenen Personen (Art. 9 DS-GVO). Im Rahmen eines „Vorchecks“ als Vorbereitung für eine mögliche Blutspende wurden intime Gesundheitsfragen gestellt, die direkt und profilbezogen zu Facebook
Vor der Europawahl im Mai diesen Jahres wurde die Melde-Funktion des Onlinedienstes Twitter ausgiebig genutzt. Mit ihrer Hilfe können beispielsweise Tweets gemeldet werden, die Manipulationsversuche im Bezug zur Wahl beinhalten. Es wurden einige Accounts gesperrt, darunter der des Journalisten Tom Hillenbrand. Er hatte getwittert, AfD-Wähler sollten ihren Stimmzettel fotografieren, unterschreiben, auf Instagram posten und danach aufessen. Er selbst bezeichnet seinen