Saarbrücker Tatort zu autonomem Fahren

Der Tatort zu Neujahr aus Saarbrücken befasste sich mit Themen der Digitalisierung und Automatsierung von Fahrzeugen.
In dem Tatort mit dem Titel „Mord ex Machina“ hacken sich die Täter in das System des Prototyps eines autonomen Fahrzeugs, bringen dieses unter ihre Kontrolle und verursachen einen Unfall mit tödlichem Ausgang für den Fahrer.
Das betreffende Fahrzeug ist außerdem in der Lage, Körperfunktionen des Fahrers, wie Puls, Körpertemperatur oder Blutalkoholgehalt zu messen.
Dabei werden die Risiken der Digitalisierung kritisch betrachtet.

Die Kritiken zu diesem Tatort reichen von „realistisch“
https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarland/so-realistisch-sind-die-hacker-angriffe-im-tatort_aid-7002361

über „bieder“ und „ein wenig langweilig“
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tatort/der-saarlaendische-tatort-gibt-sich-digital-15365248.html

bis „vollkommen überzeichnet“; „Hacker-Klischees“; „dösiger Digital-Pessimismus“
http://www.spiegel.de/kultur/tv/tatort-heute-aus-dem-saarland-mord-ex-machina-im-schnellcheck-a-1183553.html