Sogenannte Apps (Kurzform für Applikationen) stehen aktuell hoch im Kurs und erfreuen sich zunehmend großer Beliebtheit, was auf die stetig steigende Zahl von Smartphone-Nutzern zurückzuführen ist. Seit kurzem versucht sich auch die Europäische Kommission mit der Entwicklung und Veröffentlichung von Apps. So stehen aktuell zwei Apps zu den Themen „Rechte als Reisender“ und „Europäische Krankenversicherungskarte“ zum kostenlosen Download bereit. Dabei stehen
Die Ausbildungszeitschrift für Anfangssemester, Examenskandidaten und Rechtsreferendare aus dem C.H. Beck Verlag, JA – Juristische Arbeitsblätter, bietet nun auch ein umfangreiches Online-Archiv an, das kostenlos und frei zugänglich ist. In dem Archiv können sämtliche Beiträge aus den Rubriken „Aufsätze“ und „Rechtsprechung“ als PDF-Dateien abgerufen werden. Das Archiv umfasst bislang die Jahrgänge 2000 bis einschließlich 2009 und soll noch weiter ausgebaut
Das Rechtsmagazin Legal Tribune Online (LTO) hat kürzlich einen Artikel über das Institut für Rechtsinformatik der Universität des Saarlandes und die Möglichkeit die Wahlstation des Referendariats dort abzuleisten veröffentlicht. Der Artikel ist online abrufbar. Related Links http://www.lto.de/recht/studium-referendariat/s/wahlstation-rechtsinformatik-saarbruecken-referendariat/
Beeinflusst die Einnahme von Kohlehydraten kurz vor dem Training die Trainingseffizienz? Diese Frage soll nun durch eine Studie von Sportmedizinern der UdS geklärt werden. Hierfür werden noch Studienteilnehmer/innen gesucht. Details zur Teilnahme und zur geplanten Studie sind der Pressemitteilung der Universität des Saarlandes zu entnehmen. Related Links http://www.uni-saarland.de/nc/aktuelles/artikel/nr/6359.html
Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat mit Prof. Dr. med. Lothar Schwarz einen Vertreter des Instituts für Sport- und Präventivmedizin der UdS als Olympiaarzt für diesjährigen olympischen Spiele nominiert. Related Links http://www.uni-saarland.de/nc/aktuelles/artikel/nr/6379.html
Moderne Smartphones bzw. die von den Nutzern darauf installierten Minianwendung („Apps“) fordern immer häufiger umfassende Berechtigungen, die auch Datenmissbräuche ermöglichen können. Prof. Dr. Michael Backes und sein Forscherteam haben nun eine App entwickelt, die den ausufernden Berechtigungen der Apps Einhalt gebieten soll. Die App kann online bezogen werden. Nähere Informationen sind der verlinkten Pressemitteilung der Universität des Saarlandes zu entnehmen. Related Links
Wie in der vergangenen Woche berichtet, hat das Europäische Parlament das Anti-Counterfeiting Trade Agreement mit großer Mehrheit abgelehnt. Vor diesem Hintergrund hat das Europäische Parlament nun auch sein ACTA-Dossier, das nach eigenen Angaben alle Hintergründe und Artikel beinhaltet, abschließend nochmals aktualisiert. Related Links http://www.europarl.europa.eu/news/de/headlines/content/20120220FCS38611/html/ACTA-Dossier-Alle-Hintergr%C3%BCnde-und-Artikel-zur-Ablehnung-im-EU-Parlament
Das aus einer universitären Initiative entstandene Lexikon-Projekt JurisPedia, das sich den Rechtsordnungen der Welt und der Rechts- und Politikwissenschaften widmet und 2009 mit dem "Dieter Meurer Förderpreis Rechtsinformatik" des Deutschen EDV-Gerichtstag e. V. ausgezeichnet wurde, hat sich der Initiative für freien Zugang zum Recht (Free Access to Law Movement) angeschlossen. Das Juristische Internetprojekt Saarbrücken hat sich ebenfalls (allerdings bereits 2007) zur "Declaration
Mit Netjura bietet der Arbeitsbereich von Prof. Dr. Christian Armbrüster (Bürgerliches Recht, Handels-, Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Rechtstheorie) an der Freien Universität Berlin ein neues und spannendes E-Learning-Projekt an, das aktuell zumindest teilweise frei verfügbar und offen zugänglich ist. So steht die Sektion BGB AT im Bereich Zivilrecht zur Verfügung. Zahlreiche Fragen zum allgemeinen Zivilrecht können bearbeitet und die gegebenen Antworten anschließend überprüft
Die 1997 von den Jugendministern der Bundesländer gegründete Initiative Jugendschutz.net hat kürzlich ihren Jahresbericht für das Kalenderjahr 2011 vorgestellt. Der 27-seitige Bericht zeigt die Tätigkeiten von Jugendschutz.net in 2011 und die festgestellten Verstöße gegen den Jugendschutz im Internet auf. Dabei wurden rund 7.000 unzulässige Beiträge im sogenannten Web 2.0 und 3.439 Verstöße auf klassischen Websites dokumentiert. In insgesamt 78 %