In dem Onlineportal von juris hat Rechtsanwalt Dr. Alexander Djazayeri am 17.06.14 einen Aufsatz mit der Überschrift: "Die virtuelle Währung Bitcoin – Zivilrechtliche Fragestellungen und internationale regulatorische Behandlung" veröffentlicht, welcher die Frage erörtert ob Bitcoins aus zivilrechtlicher Perspektive Teil der Rechtsordnung sind. Zudem werden in dem Aufsatz die nationalen aufsichtsrechtlichen Regelungen bei Bitcoin-Geschäften und die internationalen Regularien über Bitcoins aufgezeigt.
Unser neuer Link der Woche ist die Homepage des Deutschen Instituts für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI). Das Deutsche Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI) ist eine gemeinnützige Gesellschaft mit dem Ziel, einen offenen und transparenten Dialog über mehr Vertrauen und Sicherheit im Internet zu gestalten und ihn mit neuen Aspekten zu beleben. Schirmherr des DIVSI ist
Die Materialien zur aktuellen Vortragsreihe "Alltagsprobleme im Internet" stehen nun auf der Website des Lehrstuhls von Prof. Dr. Borges zum kostenlosen und freien Download zur Verfügung. Zum einen finden sich dort die Folien des ersten Vortrags zum Thema: "Wo ist mein Geld? – Identitätsmissbrauch im Online-Banking" vom 4. Juni, zum anderen die Handreichungen zu diesem Vortrag sowie dem Vortrag "Google
Medienberichten zufolge soll ein neues Konzeptpapier der Uni-Leitung neue Angaben zu möglichen Sparmaßnahmen an der Universität des Saarlandes enthalten. Demnach sollen durch Schließung und Verlagerung von Fächern sieben Millionen Euro eingespart werden. Am härtesten seien die geplanten Sparvorschläge für die Geistes- und Rechtswissenschaften sowie für die Fakultät Empirische Human- und Wirtschaftswissenschaften. Hier sollen die Budgets um 25% gekürzt werden. Somit
Am Donnerstag, den 12.06.14 hat die UdS mitgeteilt, dass Saarbrücker Informatiker für ihre Entwicklung, automatische Programmierempfehlungen, augezeichnet wurden. Vor zehn Jahren entwickelten Saarbrücker Informatiker um Professor Andreas Zeller eine Technik, die aus der digital erfassten Entwicklungsgeschichte einer Software automatisch Empfehlungen abgibt, wie Softwareänderungen korrekt zu gestalten sind. Ihre Arbeit wurde nun auf der "International Conference on Software Engineering" Als Beitrag
Der EuGH hat die Geldbuße in Höhe von 1,06 Mrd. Euro, die von der EU-Kommission gegen Intel verhängt wurde, weil das Unternehmen in den Jahren 2002 bis 2007 seine beherrschende Stellung auf dem Markt der x86-Prozessoren missbräuchlich ausgenutzt hat, am 12.06.14 bestätigt. Intel hatte in diesem Zeitraum einen Marktanteil von über 70% und in der Produktion von Computern war der
Bei der nordamerikanischen Restaurantkette P.F. Chang’s wurden nach eigenen Angaben tausende Kreditkartendaten gestohlen, die zur Zeit auf dem Schwarzmarkt gehandelt werden. Um solche Angriffe in Zukunft zu unterbinden, will das Unternehmen jetzt wieder auf einen Durchschlag der Kreditkarte und die Versendung der Durchschläge via Fax zurückgreifen. Dadurch, dass die Daten so nur über das analoge Netz übertragen werden, soll das
In einer aktuellen Entscheidung hat der EuGH festgestellt, dass Schleswig-Holstein mit der zeitweiligen Praxis der Vergabe von Lizenzen für Anbieter von Online-Glücksspielen nicht das Spieleverbot der anderen Bundesländer für Glücksspiele im Internet in Frage gestellt habe. Die Pressemitteilung zum Urteil sowie das Urteil in Volltext und der Schlussantrag können unter den nachfolgenden Links abgerufen werden. Related Links http://curia.europa.eu/jcms/upload/docs/application/pdf/2014-06/cp140085de.pdf http://curia.europa.eu/juris/documents.jsf?num=C-156/13
Ein Mobilfunkunternehmen darf von seinen Kunden kein Pfand für SIM-Karten verlangen. Das hat das Landgericht Kiel nach einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) gegen die mobilcom-debitel GmbH entschieden. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass entsprechende Klauseln in den AGB gegen den Grundsatz von Treu und Glauben verstoßen und den Kunden unangemessen benachteiligen und erklärte die Klauseln für nichtig
Laut übereinstimmenden Medienberichten plant Google Löschungen, die das Unternehmen auf Grund des jüngsten EuGH-Urteils zum Persönlichkeitsrecht vornehmen muss, analog zu den bisherigen Anzeigen bei Urheberrechtsverstößen in den unternehmenseigenen Transparenzbericht aufnehmen. So ist beispielsweise im Guardian zu lesen, das Google hierdurch auch im Falle von Löschanfragen durch Einzelpersonen Transparenz schaffen möchte. Related Links www.theguardian.com/technology/2014/jun/08/google-search-results-indicate-right-to-be-forgotten-censorship