Nachdem sich zunehmend das ganze Ausmaß des sog. Google-Urteils und des „Rechts auf Vergessenwerden“ abzeichnet ist inzwischen auch auch Wikipedia von Löschungen aus dem Suchindex betroffen. Die Wikimedia Foundation hat vor diesem Hintergrund eine Sonderseite eingerichtet auf der die Sperrbenachrichtigungen von Google dokumentiert werden. Die deutsche Wikipedia ist laut der Seite noch nicht betroffen. Related Links http://wikimediafoundation.org/wiki/Notices_received_from_search_engines
Laut übereinstimmenden Medienberichten soll es russischen Hackern gelungen sein eine Milliarde Passwörter mit Profildaten im Internet zu erbeutet. Möglicherweise betroffenen Nutzern steht bislang keine Möglichkeit zur Überprüfung des Angriffs zur Verfügung. Nutzer können ihre Passwörter lediglich vorsorglich regelmäßig ändern und auf eine sichere Gestaltung des Passworts achten. Related Links http://www.nytimes.com/2014/08/06/technology/russian-gang-said-to-amass-more-than-a-billion-stolen-internet-credentials.html?hp&action=click&pgtype=Homepage&version=LedeSum&module=first-column-region®ion=top-news&WT.nav=top-news&_r=2
Die Stellvertretende Chefredakteurin der Legal Tribune ONLINE, Dr. Claudia Kornmeier, hat sich in einem lesenswerten Beitrag mit der rechtlichen Grundlagen und die gegenwärtige Praxis des Versendens sog. Stiller SMS durch deutsche Ermittlungesbehörden befasst. Laut dem Bericht wurden im ersten Halbjahr 2014 vom Verfassungsschutz fast 53.000, vom Bundeskriminalamt (BKA) knapp 35.000 und von der Bundespolizei fast 69.000 stille SMS verschickt. Betroffen
In Russland wird die anonyme Nutzung von offenen WLAN-Netzwerken bald nicht mehr möglich sein. Durch eine neue Verordnung werden Betreiber von offenen WLANs verpflichtet, von ihren Nutzern die MAC-Adressen (individuelle Hardware-Identifikationsnummer) sowie Name und Passnummer aufzuschreiben, und diese Daten für sechs Monate zu speichern. Außerdem müssen sich alle Anbieter von offenen WLANs als „Persönliche Datenverarbeiter†registrieren. Als Begründung wird die
Die Malware Ransomware stellt gegenwärtig eine ernsthafte Bedrohung für PC-Systeme bzw. deren Nutzer dar. Kriminelle Täter nutzen die Malware Ransomware um das Computersystem ihrer Opfer teilweise oder vollständig zu verschlüsseln. Anschließend versuchen die kriminellen Täter ihre Opfer zu erpressen indem sie eine Freigabe der verschlüsselten Daten in Aussicht stellen. Selbstverständlich gibt es hierbei keine Garantie dafür, dass sich die Täter
Aufgrund eines Kurzschlusses am 10.000-Volt-Erdkabel, das zum Haupttrafogebäude der Universität führt, kam es am Montag zu einem umfassenden Stromausfall auf dem Saarbrücker Campus der Universität des Saarlandes. Das 40 Jahre alte, schadhafte Erdkabel konnte mittlerweile repariert werden und wird wieder unter Volllast genommen. Seit gestern Nachmittag sind wieder alle Gebäude auf dem Saarbrücker Campus der Universität des Saarlandes mit Strom
Ab dem kommenden Wintersemester erweitert die Universität des Saarlandes mit dem Bachelor-Studiengang „Cybersicherheit“ ihr Studienangebot. Im Zentrum des neuen Studiengangs steht die Erforschung von Cyberangriffen und Spionage-Angriffen. Ab diesem Monat können sich Studienbewerber bei der Universität des Saarlandes für den neuen Studiengang „Cybersicherheit“ einschreiben. Weiterführende Informationen zu dem neuen Studiengang Cybersicherheit können der nachfolgend verlinkten Pressemitteilung der Universität des Saarlandes
Die Abteilung Rechtswissenschaft der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität des Saarlandes hat die Absolventen juristischer Abschlüsse in Anwesenheit des Bundesministers der Justiz und für Verbraucherschutz, Heiko Maas, in diesem Jahr erstmals mit einer Feierstunde in der Aula der Universität des Saarlandes geehrt. Related Links http://www.saarland.de/SID-719EFBB9-BEFB8C50/6767_117756.htm
In dem Streit um die Kopien von E-Mails aus dem Jahr 2010 hat der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg das erstinstanzliche Urteil des Verwaltungsgerichts Karlsruhe bestätigt. Somit kann der frühere Ministerpräsident Stefan Mappus von dem Land Baden-Württemberg die Löschung von drei Kopien seines früheren Outlook-Postfachs verlangen. Zuvor sind die Dateien jedoch dem Landesarchiv zur Aufnahme als Archivgut anzubieten. Related Links http://docs.dpaq.de/7717-mappus.pdf
Die Deutsche Telekom AG darf auch künftig IP-Adressen über einen siebentägigen Zeitraum hinweg speichern. Die von der Deutschen Telekom AG praktizierte Speicherung steht laut einem aktuellen Urteil der Bundesgerichtshofs (BGH), Az. III ZR 391/13, im Einklang mit den gesetzlichen Vorgaben insbesondere mit den Telekommunikationsgesetz (TKG). Die Speicherung zum Zwecke der Abwehr von Netzstörungen und Fehlern an TK-Anlagen kann fortgesetzt werden.