Microsoft lenkt im Streit mit der EU um Internetexplorer als Teil des Betriebssystems ein

Nachdem der Streit zwischen der Europäischen Kommission und Microsoft um die standardmäßige Vorinstallation des InternetExplorers und ein dadurch bedingtes wettbewerbswidriges Verhalten („bundling“) noch immer im Gange ist, hat Microsoft nun die Konsequenzen für das kommende „Windows 7“-Betriebssystem gezogen.

So berichtet Dave Heiner von Microsoft in einem Blogposting, dass das Betriebssystem als speziell für den europäischen Markt angepasste „E version“ erscheinen wird, bei der kein Browser standardmäßig voreingestellt sein wird, sondern bei dem die Hersteller bzw. Nutzer frei wählen können, welchen Browser sie verwenden wollen.

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