China: Autoren lehnen GoogleBooks-Einigung ab

Laut Plänen von Google sollen mindestens 17922 Bücher von 570 chinesischen Autoren für GoogleBooks eingescannt werden. Viele Urheber haben sich daher bereits an die China Written Works Copyright Society gewendet und sie dazu ermächtigt, mit Google zu verhandeln. Bislang hält Google an einem Einigungsvorschlag fest, der vorsieht, die Autoren – unabhängig von ihrer Nationalität – mit einer einmaligen Zahlung von 60 Dollar sowie anschließenden regelmäßigen Tantiemen zu entlohnen. Dieses Angebot hat die China Written Works Copyright Society nun ebenfalls abgelehnt und will nun mit Google eine andere Lösung finden.  

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