Nachrichten der Woche
eco unterstützt SpaceNet bei Klage gegen Vorratsdatenspeicherung
Der Internetprovider SpaceNet will, unterstützt von eco, gerichtlich feststellen lassen, dass er...
Thema: Herausgabe von Zugangscodes
Das Westminter Magistrates' Court hat entschieden, dass der Online-Aktivist und Hacker Laurie Love...
Bundesjustizminister kündigt Einschränkung der Störerhaftung für WLAN-Betreiber an
In einem Tweet kündigt Bundesjustizminister Heiko Maas die Abschaffung der
Störerhaftung für...
Elektronische Akte im Strafprozess
Am 04.05.2016 hat die Bundesregierung den Regierungsentwurf eines
Gesetzes zur Einführung der...
Antrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen - Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern
Unter dem Titel "Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern - Urheberrecht bildungs- und...
Bundesnetzagentur geht gegen Hobby-Geheimagenten vor
Die Bundesnetzagentur weist in einer Pressemitteilung vom 25.04 darauf hin, dass sie in den...
News: Intel muss zahlen – Klage vor dem EuGH bleibt erfolglos
18.06.14 19:19Der EuGH hat die Geldbuße in Höhe von 1,06 Mrd. Euro, die von der EU-Kommission gegen Intel verhängt wurde, weil das Unternehmen in den Jahren 2002 bis 2007 seine beherrschende Stellung auf dem Markt der x86-Prozessoren missbräuchlich ausgenutzt hat, am 12.06.14 bestätigt.
Intel hatte in diesem Zeitraum einen Marktanteil von über 70% und in der Produktion von Computern war der x86-Prozessor (auch als das "Gehirn des PC`s" bezeichnet) ein essentieller Bestandteil. Mit 1,06 Milliarden Euro verhängte die Kommission die bis heute höchste Geldbuße gegen ein einzelnes Unternehmen aufgrund von Zuwiderhandlungen gegen europäische Wettbewerbsregeln. Die von Intel gewährten Rabatte, sind laut Entscheidung des EuGH nicht mit dem Ziel eines unverfälschten Wettbewerbs zu vereinbaren. Sie dienten ausschließlich die Abnehmer in der Wahl ihrer Zulieferer einzuschränken und Mitbewerber somit beim Marktzugang aktiv zu behindern.