Nachrichten der Woche

17.05.16 19:15

eco unterstützt SpaceNet bei Klage gegen Vorratsdatenspeicherung

Der Internetprovider SpaceNet will, unterstützt von eco, gerichtlich feststellen lassen, dass er...


17.05.16 19:12

Thema: Herausgabe von Zugangscodes

Das Westminter Magistrates' Court hat entschieden, dass der Online-Aktivist und Hacker Laurie Love...


17.05.16 16:29

Bundesjustizminister kündigt Einschränkung der Störerhaftung für WLAN-Betreiber an

In einem Tweet kündigt Bundesjustizminister Heiko Maas die Abschaffung der

Störerhaftung für...


17.05.16 16:27

Elektronische Akte im Strafprozess

Am 04.05.2016 hat die Bundesregierung den Regierungsentwurf eines

Gesetzes zur Einführung der...


02.05.16 09:47

Antrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen - Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern

Unter dem Titel "Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern - Urheberrecht bildungs- und...


02.05.16 09:44

Bundesnetzagentur geht gegen Hobby-Geheimagenten vor

Die Bundesnetzagentur weist in einer Pressemitteilung vom 25.04 darauf hin, dass sie in den...


News: Saurer Apfel: Rechtsstreit um Preisabsprachen beim E-Book-Verkauf

22.04.14 20:05

Die jüngste Entwicklung im sog. E-Book-Streit, bei dem es um wettbewerbswidrige Preisabsprachen beim E-Book-Verkauf durch den US-amerikanischen IT-Riesen Apple geht, könnte für Apple äußerst kostspielige Folgen haben. So musste Apple nach der bereits im Juli 2013 erfolgten Verurteilung zu Schadenersatzforderungen in Höhe von 280 Millionen US-Dollar nun eine erneute Schlappe hinnehmen. Die zuständige Richterin am United States District Court fort he Southern District of New York, Denise Cote, hat nun den Einspruch von Apple, der darauf zielte nicht von anderen US-Bundesstaaten verklagt zu werden, abgewiesen. Die Richtern ließ sich nicht auf das Argument von Apple ein, dass andere Bundesstaaten sich dem Verfahren im letzten Jahr bereits angeschlossen, aber keinen eigenen Schaden geltend gemacht hätten. Folglich wird sich Apple wohl weiteren ähnlich hohen Schadenersatzforderungen durch andere Bundesstaaten stellen müssen.