Nachrichten der Woche

17.05.16 19:15

eco unterstützt SpaceNet bei Klage gegen Vorratsdatenspeicherung

Der Internetprovider SpaceNet will, unterstützt von eco, gerichtlich feststellen lassen, dass er...


17.05.16 19:12

Thema: Herausgabe von Zugangscodes

Das Westminter Magistrates' Court hat entschieden, dass der Online-Aktivist und Hacker Laurie Love...


17.05.16 16:29

Bundesjustizminister kündigt Einschränkung der Störerhaftung für WLAN-Betreiber an

In einem Tweet kündigt Bundesjustizminister Heiko Maas die Abschaffung der

Störerhaftung für...


17.05.16 16:27

Elektronische Akte im Strafprozess

Am 04.05.2016 hat die Bundesregierung den Regierungsentwurf eines

Gesetzes zur Einführung der...


02.05.16 09:47

Antrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen - Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern

Unter dem Titel "Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern - Urheberrecht bildungs- und...


02.05.16 09:44

Bundesnetzagentur geht gegen Hobby-Geheimagenten vor

Die Bundesnetzagentur weist in einer Pressemitteilung vom 25.04 darauf hin, dass sie in den...


News: Russische Regierung fordert Offenlegung des Quellcodes von Apple und SAP

05.08.14 10:40

Laut übereinstimmenden Medienberichten hat das russische Ministerium für Kommunikation und Massenmedien die US-Amerikanischen IT-Firmen Apple und SAP dazu aufgefordert, den Quellcode ihrer Produkte offenzulegen. Dies sei erforderlich um die Produkte auf Spyware zu überprüfen. Laut der Stellungnahme des russischen Ministers für Kommunikation und Massenmedien, Nikolai Anatoljewitsch Nikiforow, seien die Erkenntnisse des flüchtigen NSA-Whistleblowers Edward Snowden, der gegenwärtig eine Verlängerung seines Asyls in Russland beantragt hat, sowie die Ankündigung der US-Amerikanischen Bundesregierung verstärkt im Ausland spionieren zu wollen, für diese Forderung verantwortlich. Nach Auffassung des russischen Ministers sei die Vertrauenswürdigkeit ausländischer Softwareangebote in Zweifel gezogen worden. Zudem würden Anbieter, die ihre Quellcodes offenlegen, beweisen dass sie nichts zu verbergen haben. Die von einem zweifelten Verständnis für Investitionsschutz und Firmenwerte geprägte Stellungnahme kann unter dem nachfolgenden Link abgerufen werden.