Nachrichten der Woche

17.05.16 19:15

eco unterstützt SpaceNet bei Klage gegen Vorratsdatenspeicherung

Der Internetprovider SpaceNet will, unterstützt von eco, gerichtlich feststellen lassen, dass er...


17.05.16 19:12

Thema: Herausgabe von Zugangscodes

Das Westminter Magistrates' Court hat entschieden, dass der Online-Aktivist und Hacker Laurie Love...


17.05.16 16:29

Bundesjustizminister kündigt Einschränkung der Störerhaftung für WLAN-Betreiber an

In einem Tweet kündigt Bundesjustizminister Heiko Maas die Abschaffung der

Störerhaftung für...


17.05.16 16:27

Elektronische Akte im Strafprozess

Am 04.05.2016 hat die Bundesregierung den Regierungsentwurf eines

Gesetzes zur Einführung der...


02.05.16 09:47

Antrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen - Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern

Unter dem Titel "Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern - Urheberrecht bildungs- und...


02.05.16 09:44

Bundesnetzagentur geht gegen Hobby-Geheimagenten vor

Die Bundesnetzagentur weist in einer Pressemitteilung vom 25.04 darauf hin, dass sie in den...


News: Das Badezimmer, das alles über seine Nutzer weiß (?)

27.04.12 20:34

Prof. Wolfgang Maass und sein Team arbeiten seit 2009 an der Entwicklung eines „intelligenten“ Badezimmers. Die Entwicklung ist Teil des Projekts „Interactive Knowledge Stack“ (IKS) der EU. Dabei reagiert der mit modernster Hightech bespickte Raum individuell auf die jeweilige Situation der Nutzer. Das Badezimmer ist dabei für die Forscher ein Testobjekt. Viele Produktionen scheitern aktuell noch daran, dass Fehler im Design zu spät entdeckt werden, weil die beteiligten Entwickler – Ingenieure, Designer, Informatiker – jeweils nicht wissen, was die anderen machen. Sie sprechen buchstäblich andere Sprachen. Die Wirtschaftswissenschaftler wollen daher das Wissen auf eine formale Ebene heben, das für die Entwicklung von IT-basierten Produkten, sogenannte Produkt-Service Systeme, wichtig ist. Ist dieses Wissen für solche Prozesse formalisiert, könnten Designfehler vermieden und die Entwicklung neuer Produkte günstiger werden. Aus juristischer Sicht stellen sich dabei spannende Fragen in Hinblick auf den Datenschutz und etwaige Haftungsansprüche, für den Fall, dass es mit der Formalisierung doch mal nicht klappen sollte.

Quelle und Link