Nachrichten der Woche
eco unterstützt SpaceNet bei Klage gegen Vorratsdatenspeicherung
Der Internetprovider SpaceNet will, unterstützt von eco, gerichtlich feststellen lassen, dass er...
Thema: Herausgabe von Zugangscodes
Das Westminter Magistrates' Court hat entschieden, dass der Online-Aktivist und Hacker Laurie Love...
Bundesjustizminister kündigt Einschränkung der Störerhaftung für WLAN-Betreiber an
In einem Tweet kündigt Bundesjustizminister Heiko Maas die Abschaffung der
Störerhaftung für...
Elektronische Akte im Strafprozess
Am 04.05.2016 hat die Bundesregierung den Regierungsentwurf eines
Gesetzes zur Einführung der...
Antrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen - Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern
Unter dem Titel "Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern - Urheberrecht bildungs- und...
Bundesnetzagentur geht gegen Hobby-Geheimagenten vor
Die Bundesnetzagentur weist in einer Pressemitteilung vom 25.04 darauf hin, dass sie in den...
News: Studie – Was wollen Internettrolle eigentlich? Die überraschende Antwort: Spaß
05.03.14 20:16In einer kürzlich veröffentlichten Studie haben sich drei Wissenschaftler aus Kanada mit dem Internetphänomen der sogenannte „Trolle“ bzw. „Trollings“ befasst. In der Studie gingen sie der Frage nach, welche Verhaltensmuster und Motivationen Menschen zum „Trollen“ bewegen. In ihrem Abstract führen die Wissenschaftler hierzu aus:
In two online studies (total N = 1215), respondents completed personality inventories and a survey of their Internet commenting styles. Overall, strong positive associations emerged among online comment-ing frequency, trolling enjoyment, and troll identity, pointing to a common construct underlying themeasures. Both studies revealed similar patterns of relations between trolling and the Dark Tetrad of personality: trolling correlated positively with sadism, psychopathy, and Machiavellianism, using bothenjoyment ratings and identity scores. Of all personality measures, sadism showed the most robustassociations with trolling and, importantly, the relationship was specific to trolling behavior. Enjoymentof other online activities, such as chatting and debating, was unrelated to sadism. Thus cyber-trollingappears to be an Internet manifestation of everyday sadism.
Die unter der Leitung von Erin E. Buckels, einer Phd Studentin an der University of Manitoba, erstellte Studie wurde auch online veröffentlicht und fand hierbei viel Beachtung in diversen sozialen Netzwerken. Die Studie kann unter folgendem Link abgerufen werden.
- Links:
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www.academia.edu/6016545/Trolls_just_want_to_have_fun