Nachrichten der Woche
eco unterstützt SpaceNet bei Klage gegen Vorratsdatenspeicherung
Der Internetprovider SpaceNet will, unterstützt von eco, gerichtlich feststellen lassen, dass er...
Thema: Herausgabe von Zugangscodes
Das Westminter Magistrates' Court hat entschieden, dass der Online-Aktivist und Hacker Laurie Love...
Bundesjustizminister kündigt Einschränkung der Störerhaftung für WLAN-Betreiber an
In einem Tweet kündigt Bundesjustizminister Heiko Maas die Abschaffung der
Störerhaftung für...
Elektronische Akte im Strafprozess
Am 04.05.2016 hat die Bundesregierung den Regierungsentwurf eines
Gesetzes zur Einführung der...
Antrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen - Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern
Unter dem Titel "Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern - Urheberrecht bildungs- und...
Bundesnetzagentur geht gegen Hobby-Geheimagenten vor
Die Bundesnetzagentur weist in einer Pressemitteilung vom 25.04 darauf hin, dass sie in den...
News: E-Government-Gesetz passiert Bundestag
25.04.13 17:04Nachdem am vergangenen Donnerstag der Deutsche Bundestag dem Entwurf für das Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung sowie zur Änderung weiterer Vorschriften (auch E-Government-Gesetz genannt) zugestimmt hat, wird sich nun der Bundesrat als nächstes mit dem Gesetzesvorhaben befassen. Das geplante Gesetz soll die notwendigen Voraussetzungen für zeit- und ortsunabhängige Verwaltungsdienste schaffen. So sollen beispielsweise Ämter dazu verpflichtet werden einen elektronischen Kommunikationsweg (besser bekannt als E-Mail) anzubieten und elektronische Nachweise künftig leichter eingereicht und anerkannt werden. Auf Bundesebene soll zudem beispielsweise die Ermöglichung der Verwendung von De-Mail vorgeschrieben werden. Insbesondere dieser Punkt hat durch die aktuelle Debatte über die Sicherheit des De-Mail-Dienstes auch zu kritischen Anmerkungen zu diesem Gesetzesvorhaben geführt. Es bleibt abzuwarten wie der Bundesrat sich zu dem Gesetzesvorhaben verhalten und ob er die erforderliche Zustimmung erteilen wird. Über das Informations- und Dokumentationssystem des Bundestages (kurz: DIP) lässt sich der bisherige Gesetzgebungsprozess im Detail nachverfolgen.