Nachrichten der Woche

17.05.16 19:15

eco unterstützt SpaceNet bei Klage gegen Vorratsdatenspeicherung

Der Internetprovider SpaceNet will, unterstützt von eco, gerichtlich feststellen lassen, dass er...


17.05.16 19:12

Thema: Herausgabe von Zugangscodes

Das Westminter Magistrates' Court hat entschieden, dass der Online-Aktivist und Hacker Laurie Love...


17.05.16 16:29

Bundesjustizminister kündigt Einschränkung der Störerhaftung für WLAN-Betreiber an

In einem Tweet kündigt Bundesjustizminister Heiko Maas die Abschaffung der

Störerhaftung für...


17.05.16 16:27

Elektronische Akte im Strafprozess

Am 04.05.2016 hat die Bundesregierung den Regierungsentwurf eines

Gesetzes zur Einführung der...


02.05.16 09:47

Antrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen - Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern

Unter dem Titel "Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern - Urheberrecht bildungs- und...


02.05.16 09:44

Bundesnetzagentur geht gegen Hobby-Geheimagenten vor

Die Bundesnetzagentur weist in einer Pressemitteilung vom 25.04 darauf hin, dass sie in den...


News: Google und Co. setzen „Recht auf Vergessen“ um

22.07.14 00:32

Seit dem sog. "Google-Urteil" des EuGH (Rechtssache C 131/12) und den damit verbundenen Löschanträgen verschwinden jeden Tag Links zu Informationen aus dem Suchindex verschiedener Suchmaschinen. Während das all diejenigen freut, die ihre Persönlichkeitsrechte, teilweise wohl vermeintlich, durch Suchmaschinen verletzt sehen, fürchten andere um die Pressefreiheit. So sind in Deutschland Links zu Artikeln der taz, des Spiegel, der Zeit online und der Süddeutschen Zeitung nicht mehr mit Hilfe von Google zu finden. In einem Test des Welt-Autors Benedikt Fuest zeigt sich das Google mehr löscht als notwendig, was Rechtsanwalt Solmecke aus der juristischen Praxis ebenfalls bestätigt. Nicht zuletzt deshalb hat ein US-Entwickler nun die Website Hidden from Google ins Leben gerufen, dort sollen gelöschte Seiten dokumentiert und so mehr Transparenz geschaffen werden. Wie restriktiv Google in Zukunft mit Löschanträgen umgehen wird, steht nach wie vor nicht fest.