Nachrichten der Woche
eco unterstützt SpaceNet bei Klage gegen Vorratsdatenspeicherung
Der Internetprovider SpaceNet will, unterstützt von eco, gerichtlich feststellen lassen, dass er...
Thema: Herausgabe von Zugangscodes
Das Westminter Magistrates' Court hat entschieden, dass der Online-Aktivist und Hacker Laurie Love...
Bundesjustizminister kündigt Einschränkung der Störerhaftung für WLAN-Betreiber an
In einem Tweet kündigt Bundesjustizminister Heiko Maas die Abschaffung der
Störerhaftung für...
Elektronische Akte im Strafprozess
Am 04.05.2016 hat die Bundesregierung den Regierungsentwurf eines
Gesetzes zur Einführung der...
Antrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen - Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern
Unter dem Titel "Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern - Urheberrecht bildungs- und...
Bundesnetzagentur geht gegen Hobby-Geheimagenten vor
Die Bundesnetzagentur weist in einer Pressemitteilung vom 25.04 darauf hin, dass sie in den...
News: Webstatistik-Dienstleister –Empfehlung ausgesprochen
17.03.11 13:00Wie auch zuletzt Anfang Februar hier berichtet, stehen Webstatistik-Dienstleister wie Google Analytics immer wieder in der Kritik für ihre Inkompatibilität zum Datenschutzrecht. Das unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein hat sich nunmehr der Einschätzung der letzten Xamit-Studie angeschlossen und spricht sich für eine Nutzung des Open-Source-Tools Piwik aus. Im schwierigen Zwiespalt zwischen wenig aussagekräftigen Lockfile-Analysen und der Nutzung von Zählpixeln, stelle das Webtracking-Werkzeug Piwik die beste Wahl dar. Das selbst gehostete Programm sei bei entsprechender Installation und Nutzung mit dem geltenden Datenschutzrecht vereinbar. Die frei abrufbare Analyse beinhaltet zudem eine Anleitung und Installationshilfe für Piwik.
- Links:
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https://www.datenschutzzentrum.de/tracking/piwik/20110315-webanalyse-piwik.pdf