Nachrichten der Woche

17.05.16 19:15

eco unterstützt SpaceNet bei Klage gegen Vorratsdatenspeicherung

Der Internetprovider SpaceNet will, unterstützt von eco, gerichtlich feststellen lassen, dass er...


17.05.16 19:12

Thema: Herausgabe von Zugangscodes

Das Westminter Magistrates' Court hat entschieden, dass der Online-Aktivist und Hacker Laurie Love...


17.05.16 16:29

Bundesjustizminister kündigt Einschränkung der Störerhaftung für WLAN-Betreiber an

In einem Tweet kündigt Bundesjustizminister Heiko Maas die Abschaffung der

Störerhaftung für...


17.05.16 16:27

Elektronische Akte im Strafprozess

Am 04.05.2016 hat die Bundesregierung den Regierungsentwurf eines

Gesetzes zur Einführung der...


02.05.16 09:47

Antrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen - Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern

Unter dem Titel "Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern - Urheberrecht bildungs- und...


02.05.16 09:44

Bundesnetzagentur geht gegen Hobby-Geheimagenten vor

Die Bundesnetzagentur weist in einer Pressemitteilung vom 25.04 darauf hin, dass sie in den...


News: AV-Comparatives - Anti-Phishing-Test 2012

25.01.13 17:25

Auf einschlägigen Internetseiten und in manchem Blog war in den letzten Tagen von einem vermeintlich schlechten Sicherheitsstandart oder gar einem mangelhaften Schutz beim Internetbrowser Firefox zu lesen. So sei dieser durch einen Sicherheitstest gefallen. Richtig ist:  AV-Comparatives, ein gemeinnütziger Verein aus Österreich, der Tests von Antiviren-Software der Allgemeinheit kostenlos zur Verfügung stellt, hat einen eben solchen Test veröffentlicht. Dabei handelt es sich jedoch nicht um einen allgemeinen Test, sondern um einen Browser-Anti-Phishing-Test, der Ergebnisse aus Dezember 2012 bereithält. In dem Test wurden fünf Browser auf ihren eingebauten Schutz vor sogenannten Phishing-Attacken untersucht. Dabei wurden mit den zu prüfenden Browsern 294 unterschiedliche Phishing-URLs aufgerufen. Im Ergebnis schnitt der Mozilla Firefox Browser mit nur 54,8 % erkannten Attacken am schlechtesten ab. Die Aussagekraft dieses Testergebnisses deckt sich jedoch nicht mit den verallgemeinernden Rückschlüssen, die man nun an manch anderer Stelle präsentiert bekommt. Der Test-Bericht ist kostenlos und frei abrufbar.