Nachrichten der Woche
eco unterstützt SpaceNet bei Klage gegen Vorratsdatenspeicherung
Der Internetprovider SpaceNet will, unterstützt von eco, gerichtlich feststellen lassen, dass er...
Thema: Herausgabe von Zugangscodes
Das Westminter Magistrates' Court hat entschieden, dass der Online-Aktivist und Hacker Laurie Love...
Bundesjustizminister kündigt Einschränkung der Störerhaftung für WLAN-Betreiber an
In einem Tweet kündigt Bundesjustizminister Heiko Maas die Abschaffung der
Störerhaftung für...
Elektronische Akte im Strafprozess
Am 04.05.2016 hat die Bundesregierung den Regierungsentwurf eines
Gesetzes zur Einführung der...
Antrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen - Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern
Unter dem Titel "Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern - Urheberrecht bildungs- und...
Bundesnetzagentur geht gegen Hobby-Geheimagenten vor
Die Bundesnetzagentur weist in einer Pressemitteilung vom 25.04 darauf hin, dass sie in den...
News: Geldstrafe für Export von Verschlüsselungssoftware
22.10.14 16:23In den USA muss ein Unternehmen erstmalig eine Konventionalstrafe wegen des Exports von Verschlüsselungssoftware zahlen. Die Intel-Tochter Wind River Systems hatte Verschlüsselungssoftware nach China, Hongkong, Russland und nach weiteren "sicherheitskritischen" Länder geliefert. Die Strafzahlung in Höhe von 750.000 $ ist dabei, wegen einer Selbstanzeige, wohl eher noch als gering einzuschätzen. Der Vorgang kann aber als Signal dafür gewertet werden, dass das Sicherheitsbüro des Handelsministeriums in Zukunft verstärkt gegen den Export von Verschlüsselungssoftware vorgehen wird.
Quelle:
http://www.bis.doc.gov/index.php/about-bis/newsroom/press-releases/107-about-bis/newsroom/press-releases/press-release-2014/763-intel-subsidiary-agrees-to-750-000-penalty-for-unauthorized-encryption-exports