Nachrichten der Woche

17.05.16 19:15

eco unterstützt SpaceNet bei Klage gegen Vorratsdatenspeicherung

Der Internetprovider SpaceNet will, unterstützt von eco, gerichtlich feststellen lassen, dass er...


17.05.16 19:12

Thema: Herausgabe von Zugangscodes

Das Westminter Magistrates' Court hat entschieden, dass der Online-Aktivist und Hacker Laurie Love...


17.05.16 16:29

Bundesjustizminister kündigt Einschränkung der Störerhaftung für WLAN-Betreiber an

In einem Tweet kündigt Bundesjustizminister Heiko Maas die Abschaffung der

Störerhaftung für...


17.05.16 16:27

Elektronische Akte im Strafprozess

Am 04.05.2016 hat die Bundesregierung den Regierungsentwurf eines

Gesetzes zur Einführung der...


02.05.16 09:47

Antrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen - Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern

Unter dem Titel "Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern - Urheberrecht bildungs- und...


02.05.16 09:44

Bundesnetzagentur geht gegen Hobby-Geheimagenten vor

Die Bundesnetzagentur weist in einer Pressemitteilung vom 25.04 darauf hin, dass sie in den...


News: Lernportal "Öffentliches Recht Online“

02.12.10 21:00

Öffentliches Recht Online“ ist ein Lernportal für das Gebiet des öffentlichen Rechts, das seit dem 15.09.2010 weltweit kostenlos für alle Interessierten zugänglich ist. „Öffentliches Recht Online“ richtet sich vor allem an Studierende der Rechtswissenschaft in jeder Phase ihres Studiums um den Lernstoff ihrer Vorlesungen, Tutorien und Arbeitsgemeinschaften durch die gezielte Beantwortung von Fragen und das Bearbeiten kleiner Fälle zu wiederholen und zu vertiefen. Hierzu stehen den Nutzern momentan rund 1500 Fragen und Fälle, die sich mit den Rechtsgebieten „Staatsrecht I (Staatsorganisationsrecht)“, „Staatsrecht II (Grundrechte)“, „Allgemeines Verwaltungsrecht“ sowie „Verwaltungsprozessrecht“ befassen, zur Verfügung. Weitere Rechtsgebiete folgen.

Betreut wird das Lernportal durch wissenschaftliche Mitarbeiter und studentische Hilfskräfte des Lehrstuhls für Staats- und Verwaltungsrecht von Prof. Dr. Christoph Gröpl an der Universität des Saarlandes. Nachdem das Projekt zunächst aus Studiengebühren finanziert wurde, stehen hierfür seit dem Sommersemester 2010 Kompensationsmittel des Saarlandes zur Verfügung.