Nachrichten der Woche

17.05.16 19:15

eco unterstützt SpaceNet bei Klage gegen Vorratsdatenspeicherung

Der Internetprovider SpaceNet will, unterstützt von eco, gerichtlich feststellen lassen, dass er...


17.05.16 19:12

Thema: Herausgabe von Zugangscodes

Das Westminter Magistrates' Court hat entschieden, dass der Online-Aktivist und Hacker Laurie Love...


17.05.16 16:29

Bundesjustizminister kündigt Einschränkung der Störerhaftung für WLAN-Betreiber an

In einem Tweet kündigt Bundesjustizminister Heiko Maas die Abschaffung der

Störerhaftung für...


17.05.16 16:27

Elektronische Akte im Strafprozess

Am 04.05.2016 hat die Bundesregierung den Regierungsentwurf eines

Gesetzes zur Einführung der...


02.05.16 09:47

Antrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen - Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern

Unter dem Titel "Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern - Urheberrecht bildungs- und...


02.05.16 09:44

Bundesnetzagentur geht gegen Hobby-Geheimagenten vor

Die Bundesnetzagentur weist in einer Pressemitteilung vom 25.04 darauf hin, dass sie in den...


News: USA: Anspruch auf Android-Updates?

22.04.13 20:52

Die American Civil Liberties Union (kurz ACLU) hat sich mit einer Beschwerde über die Update-Praxis der Mobilfunkanbieter Sprint, T-Mobile, AT&T und Verizon an die amerikanische Wettbewerbsbehörde (Federal Trade Commission , kurz: FTC) gewandt. Die ACLU bemängelt die Android-Update-Handhabe der vier großen US-Mobilfunkanbieter, die nach Auffassung der Bürgerrechtler die Updates nicht an ihre Kunden weiterleiten. Diese seien daher schutzlos Sicherheitsrisiken ausgesetzt, die auch die Privatsphäre der Nutzer gefährden würden. Da die Anbieter kein „stock Android“ (ursprüngliche von Google gelieferte Version, auch vanilla Android oder „pures“ Android genannt) sondern Eigenkreationen verwenden, können auch nur diese die Software der Mobiltelefone aktualisieren. Die Anbieter kämen ihrer Verantwortung bei den notwendigen Aktualisierung jedoch immer seltener und wenn überhaupt sehr spät nach. Die ACLU sieht hierin einen Verstoß gegen das geltende Wettbewerbsrecht in den USA, den sie mit ihrer Beschwerde aufzeigen möchte. Die Verbraucher würden getäuscht, da sie zwar bindende Mobilfunkverträge, aber keinen Update-Service erhalten würden. Es bleibt abzuwarten ob und falls ja, wie die FTC auf die Beschwerde reagieren wird.