Der TÜV möchte die Hauptuntersuchung modernisieren und in diesem Rahmen künftig ein digitales Fahrzeugregister anlegen und Fahrzeugdaten sammeln, um damit u.a. die Fahrzeug-Historie zu dokumentieren und darauf zuzugreifen. Unter anderem sollen Halterwechsel sowie sicherheits- und umweltrelevante Änderungen festgehalten werden.
Der Zugang zu den Fahrzeugdaten sei künftig auch nötig, um den Zustand der Batterie bewerten zu können. Darüber hinaus sollten die Sachverständigen das gesamte Hochvolt-System der E-Autos genauer unter die Lupe nehmen und damit den Schutz vor elektrischen Schlägen und Überspannungen überprüfen können. Bisher ist für die Batterie eines Elektroautos nur eine Sichtprüfung vorgesehen.
TÜV strebt digitales Fahrzeugregister an
