Zahlen aus der Justiz

Das Bundesministerium der Justiz hat die aktuellen ‚Zahlen aus der Justiz‘ veröffentlicht (http://www.bmj.bund.de/images/11572.pdf). Dazu gehören u.a. ‚Personalbestand des BMJ mit Geschäftsbereich, Personal und Geschäftsbelastung der Gerichte in Deutschland, Strafverfolgungsstatistik‘. Related Links http://www.bmj.bund.de/images/11572.pdf

EU Verbraucherwebsite

Am Weltverbrauchertag, 14.03.2003, wurde eine neue von der Europäischen Kommission betriebene mehrsprachige Website für Verbraucherfragen ins Internet gestellt (http://europa.eu.int/comm/consumers/index_de.htm). Neben allgemeinen und praktischen Informationen findet man dort auch Verbraucherschutzvorschriften und Verbraucherrechte. Related Links http://europa.eu.int/comm/consumers/index_de.htm

Munich IPL Center

In München wurde das ‚Munich Intellectual Property Law Center‘ eröffnet (http://www.miplc.de). Der einjährige Studiengang, der dort absolviert werden kann, richtet sich vor allem an Rechts- und Patentanwälte, Richter, Wirtschaftsfachleute, Naturwissenschaftler, Ingenieure und Hochschullehrer. Related Links http://www.miplc.de

Lexikon des Wirtschaftsrechts

Das ‚Interaktive Lexikon des Wirtschaftsrechts‘ ist ein gemeinsames Projekt der Hochschulen Bielefeld, Südwestfalen und Niederrhein, die im Verbundstudienkonzept den berufsbegleitenden Studiengang ‚Betriebswirtschaftslehre mit Studienrichtung Wirtschaftsrecht‘ anbieten. Idee des Projekts ist es, eine Datenbank zum Wirtschaftsrecht aufzubauen und über das Internet allen Lehrenden und Lernenden gleichermaßen zur Verfügung zu stellen. Zu den Rechtsgebieten ‚Arbeitsrecht‘, ‚Bankrecht‘, ‚Gesellschaftsrecht‘, ‚Handelsrecht‘, ‚Kaufvertragsrecht‘ und ‚Urheberrecht‘ sind

Juristenvereinigungen

Das Bundesministerium der Justiz bietet nun auf seinen Seiten eine aktualisierte Version mit Stand vom 08.03.2003 des Adressverzeichnises aller deutsch-ausländischen Juristenvereinigungen im PDF-Format an (http://www.bmj.bund.de/images/11544.pdf). Related Links http://www.bmj.bund.de/images/11544.pdf

eGovernment: neue Entwicklungen

Im Bereich des deutschen E-Governments gibt es zwei neue Entwicklungen zu vermelden: Am 10. März hat ‚ver.di‘ das ‚Forum für demokratisches E-Government‘ eröffnet (http://www.governet.de/). In den Diskussionsforen stehen zum Einstieg 100 Fragen zur öffentlichen Debatte. Das E-Government-Handbuch wurde um die Module ‚Phase 5‘ des Phasenplans und ‚SAGA-Papier‘, Standards und Architekturen für E-Government-Anwendungen, erweitert (http://www.bsi.de/fachthem/egov/6.htm). Related Links http://www.governet.de

Vergaberegeln edu-Domain

Ab Mitte April 2003 werden die Vergabebedingungen für die Domain ‚.edu‘ gelockert. Die Vergabe der Domains wird dann auf Berufsschulen, Colleges und andere amerikanische Bildungseinrichtungen mit zweijähriger Ausbildungszeit, anstatt wie bisher mit vierjähriger, ausgedehnt (http://www.educause.edu/edudomain/pr-eligibility.asp). Related Links http://www.educause.edu/edudomain/pr-eligibility.asp

E-Gov Challenge

Auf den Seiten der ‚Washingtonpost‘ fand am 7. März ein Chat zum Thema ‚Federal CIOs and the E-Gov Challenge‘ mit Mark Forman, Präsident Bush’s E-Gov czar, statt. Diskutiert wurde die Entwicklung des E-Governments in Amerika. Das Transkript des Gesprächs steht nun online zur Verfügung (http://www.washingtonpost.com/wp-srv/liveonline/03/special/technews/sp_technews_forman030703.htm). Related Links http://www.washingtonpost.com/wp-srv/liveonline/03/special/technews/sp_technews_

JurisWeb

Das Portal zum spanischen Recht ‚Jurisweb‘, dessen Adressaten Juristen aller Art und Studenten der Rechtswissenschaft sind, ist übersichtlich gestaltet und erleichtert dem Nutzer den Einstieg in sein kostenloses Angebot durch eine Begrüßungsseite mit einer Kurzbeschreibung aller Rubriken. Rubriken sind im einzelnen: Gesetzgebung, Rechtsprechung, juristische Formulare, Bulletin mit Neuigkeiten aus der Gesetzgebung, Anwälte, Diskussionsforen für verschiedene Rechtsgebiete, Linkliste, Liste mit Amtsblättern.

LG Berlin: SMS-Werbung

Mit Urteil vom 14.01.2003 hat das Landgericht Berlin den unerwünschten Versand von SMS-Werbung als rechtswidrigen Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Empfängers untersagt (http://www.jurpc.de/rechtspr/20030078.htm). Nach Ansicht des Gerichts ist einzelne Unterlassungsanspruch mit 2.500 Euro zu bewerten. Related Links http://www.jurpc.de/rechtspr/20030078.htm