Zum 01. April nimmt Prof. Dr. Sorge seine Arbeit als neuer Professor für Rechtsinformatik an der Universität des Saarlandes auf. Am Montag wurde ihm vom Staatssekretär Jürgen Lennartz die Ernennungsurkunde für die Juris-Stiftungsprofessur Rechtsinformatik überreicht. Prof. Dr. Sorge hat Informationswissenschaft an der Universität Karlsruhe (TH) studiert und promoviert. In seiner Doktorarbeit befasste er sich mit P2P-Empfehlungssystemen aus juristischer und technischer
Die Nutzung des Internets bereitet vielen Menschen erhebliche Schwierigkeiten. Dem wirkt die Initiative Onlinerland Saarland bisher mit zahlreichen Kursen entgegen. Um ihr Angebot nun vielfältiger und individueller zu gestalten, steht sie nun auf Internet-Patenschaften. Privatpersonen sollen in Zweierpartnerschaften den Umgang mit dem Internet erläutern, heißt es auf der Internetseite der Initiative. Ihrem Namen treu bleibend, will sie in erster Linie
Eine kürzlich vorgestellt Studie des europäischen Denkfabrik „ThinkYoung“ zeigt die Forderungen junger Europäer in der Altersgruppe 18-34 Jahre an die europäische Netzpolitik auf. So sprechend sich 93% der Befragten gegen hohe Roaminggebühren aus. Zudem sprachen sich deutliche Mehrheiten für einen freien Internetzugang und eine Harmonisierung des EU-Binnenmarktes aus. Weitere Details zur Studie, Ergebnisse und Hintergrundinformationen stehen unter dem nachfolgenden Link
Die erste Vollversion der deutschen digitalen Bibliothek (DDB) ist seit gestern online. Am 31. März fand die offizielle Vorstellung der ersten Vollversion der DDB statt. Ein Videomitschnitt der Veranstaltung steht auf der Internetseite der DDB zum Abruf bereit. Die Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) verfolgt das Ziel einen freien Zugang zum kulturellen und wissenschaftlichen Erbe Deutschlands zu ermöglichen. Hierbei sollen die
Nicht nur das Internet ist allgegenwärtig, sondern auch die Befürchtung, dass eine intensive Internetnutzung negative Konsequenzen für die persönliche Gesundheit und hierbei insbesondere für die eigene geistige Leistungsfähigkeit haben könnte. Wissenschaftler der Universität Koblenz-Landau haben nun in einem Beitrag versucht neun populäre Mythen wissenschaftlich zu untersuchen und festzustellen, ob sich angebliche negative Auswirkungen, wie soziale Vereinsamung oder die Verhinderung von
Nach jahrelangen gerichtlichen Auseinandersetzungen um die Impressumspflicht im sozialen Netzwerk Facebook, über die wir immer wieder berichtet haben, hat Facebook nun reagiert und bietet ab sofort die Option an auf einer Facebook-Fanpage ein mit "Impressum" bezeichnetes Feld einzustellen. Um ein Impressum einzustellen, müssen die "Seiteninformationen" aktualisiert werden. Das Feld wird mit der (laufenden) Umstellung der Seiten auf ein neues Design
Unser neuer Link der Woche – die digitale Parlamentsbibliothek der Visegrád-Gruppe – ist ein Projekt der Parlamente der Visegrád-Gruppe. Die Visegrád-Gruppe ist eine Kooperation der mitteleuropäischen Staaten Ungarn, Tschechien, Slowakei und Polen, die Anfang der 90er-Jahre begründet wurde und auch als V4 bekannt ist. Österreich ist 2010 dem Projekt beigetreten. Die Internetseite umfasst ein Wörterbuch, Informationen zu den nationalen Parlamenten
Die juristische Fakultät der Universität des Saarlandes lädt gemeinsam mit dem Institut für Europäisches Medienrecht zur Auftaktveranstaltung der neuen Vortragsreihe „Informations- und Medienrechtliches Kolloquium Saarbrücken“ ein. Herr Peter Weber, Justitiar des Zweiten Deutschen Fernsehens, referiert zum brandaktuellen Thema „Im Spannungsfeld von Staatsferne und Demokratie – Der ZDF–Rundfunkstaatsvertrag vor dem Bundesverfassungsgericht“. Weitere Informationen zur Veranstaltung, die am 28.04. ab 18:15 Uhr
Das Institut für Rechtsinformatik (IFRI) der Universität des Saarlandes will die Zusammenarbeit mit der Universität Luxemburg weiter vertiefen und neue Forschungsschwerpunkte in Saarbrücken ausbauen, unter anderem zum Thema Sicherheit in der Cloud. Ihren ersten Ausdruck findet die Neuausrichtung in einer Erweiterung des Institutsdirektoriums. Künftig gibt es neben den Saarbrücker Jura-Professoren Maximilian Herberger und Stephan Weth zwei weitere IFRI-Direktoren: den Luxemburger
Das neu kodifizierte ungarische Bürgerliche Gesetzbuch (Gesetz Nr. V von 2013) ist am 15. März 2014 in Kraft getreten. Es löst das Bürgerliche Gesetzbuch von 1959 (Gesetz Nr. IV von 1959) ab und umfasst insgesamt acht Bücher (Einleitende Bestimmungen, Mensch als Rechtssubjekt, Juristische Person, Familienrecht, Sachenrecht, Schuldrecht, Erbrecht und Schlussbestimmungen). Der Gesetzestext ist auf Ungarisch abrufbar unter dem folgenden Link.