Google geht gegen Suchmaschinen-Spam vor

Google geht verstärkt gegen Manipulationsversuche von Suchergebnissen vor. Seiten, die wichtige Suchbegriffe besonders häufig enthalten, erscheinen im Google-Index weit oben.

Diesen Mechanismus nutzen Firmen, um ihren Pagerank zu verbessern, indem sie eine spezielle Einstiegsseite einrichten, die bestimmte Wörter häufig verwendet. Die Nutzer werden jedoch beim Anklicken auf eine andere Seite geleitet. So genannte „Doorway-Pages“ sind nach den Google-Qualitätsrichtlinien nicht zulässig und werden vom Suchmaschinenanbieter mit Ausschluss aus dem Suchindex bestraft. Dies geschah nun u.a. auch mit dem Automobilhersteller BMW. In einer Stellungnahme erklärt Matt Cutts, Senior Google Engineer, dass Google dem „Webspam“ in den einzelnen Länder künftig mehr Aufmerksamkeit schenken wird.

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