Nachrichten der Woche

17.05.16 19:15

eco unterstützt SpaceNet bei Klage gegen Vorratsdatenspeicherung

Der Internetprovider SpaceNet will, unterstützt von eco, gerichtlich feststellen lassen, dass er...


17.05.16 19:12

Thema: Herausgabe von Zugangscodes

Das Westminter Magistrates' Court hat entschieden, dass der Online-Aktivist und Hacker Laurie Love...


17.05.16 16:29

Bundesjustizminister kündigt Einschränkung der Störerhaftung für WLAN-Betreiber an

In einem Tweet kündigt Bundesjustizminister Heiko Maas die Abschaffung der

Störerhaftung für...


17.05.16 16:27

Elektronische Akte im Strafprozess

Am 04.05.2016 hat die Bundesregierung den Regierungsentwurf eines

Gesetzes zur Einführung der...


02.05.16 09:47

Antrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen - Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern

Unter dem Titel "Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern - Urheberrecht bildungs- und...


02.05.16 09:44

Bundesnetzagentur geht gegen Hobby-Geheimagenten vor

Die Bundesnetzagentur weist in einer Pressemitteilung vom 25.04 darauf hin, dass sie in den...


News: 7, 7 Millionen Dollar Strafe wegen Werbeanrufen

15.11.07 00:00

Nach einem Vergleich müssen sechs amerikanische Telemarketing-Unternehmen (Einträge vom 7. November) Strafen in Höhe von insgesamt knapp 7,7 Millionen Dollar wegen unerwünschter telefonischer Werbung zahlen. Vorgeworfen wurde ihnen, Verbraucher, die im nationalen "Do-not-call"-Verzeichnis eingetragen waren, angerufen zu haben. Das US-Justizministerium hatte daraufhin im Auftrag der Federal Trade Commission (FTC) Klagen eingereicht. Seit Einrichtung des Verzeichnisses im Jahr 2003  durch den Do-Not-Call Implementation Act haben das Justizministerium und die FTC insgesamt 34 Verfahren angestrengt und Strafzahlungen von mehr als 16 Millionen Dollar erwirkt.