Nachrichten der Woche

17.05.16 19:15

eco unterstützt SpaceNet bei Klage gegen Vorratsdatenspeicherung

Der Internetprovider SpaceNet will, unterstützt von eco, gerichtlich feststellen lassen, dass er...


17.05.16 19:12

Thema: Herausgabe von Zugangscodes

Das Westminter Magistrates' Court hat entschieden, dass der Online-Aktivist und Hacker Laurie Love...


17.05.16 16:29

Bundesjustizminister kündigt Einschränkung der Störerhaftung für WLAN-Betreiber an

In einem Tweet kündigt Bundesjustizminister Heiko Maas die Abschaffung der

Störerhaftung für...


17.05.16 16:27

Elektronische Akte im Strafprozess

Am 04.05.2016 hat die Bundesregierung den Regierungsentwurf eines

Gesetzes zur Einführung der...


02.05.16 09:47

Antrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen - Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern

Unter dem Titel "Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern - Urheberrecht bildungs- und...


02.05.16 09:44

Bundesnetzagentur geht gegen Hobby-Geheimagenten vor

Die Bundesnetzagentur weist in einer Pressemitteilung vom 25.04 darauf hin, dass sie in den...


News: 21. Tätigkeitsbericht des Bundesdatenschutzbeauftragten

26.04.07 12:00

Der 21. Tätigkeitsbericht für den Zeitraum 2005/06 wurde am 24.April vom Bundesbeauftragten für Datenschutz, Peter Schaar, vorgestellt. In seinem 200 Seiten umfassenden Bericht kritisiert er die Politik bezüglich der Vorratsdatenspeicherung und weiterer von ihr zu verantwortenden Einschnitte in den Datenschutz zugunsten der Gesetze zur Terrorismusbekämpfung. Weiterhin bemängelte der Beauftragte die Ausweitung der Befugnisse der Sicherheitsbehörden, sowie politische Pläne zur inneren Sicherheit. Außerdem geht aus dem Tätigkeitsbericht hervor, dass das Datenschutzrecht den aktuellen Entwicklungen der Informationsgesellschaft hinterherhinkt und eine Modernisierung unabdingbar ist. Zudem bereiten Themen wie die verstärkte Videoüberwachung, Flugdatenübermittlung aber auch heimliche Gentests Anlass zur Besorgnis. Die Anzahl der Beschwerden der Bürger sei zudem weiterhin gestiegen. Aus Peter Schaars Bericht geht hervor, dass die Selbstbestimmung der Bürger gefördert werden sollte.