Nachrichten der Woche

17.05.16 19:15

eco unterstützt SpaceNet bei Klage gegen Vorratsdatenspeicherung

Der Internetprovider SpaceNet will, unterstützt von eco, gerichtlich feststellen lassen, dass er...


17.05.16 19:12

Thema: Herausgabe von Zugangscodes

Das Westminter Magistrates' Court hat entschieden, dass der Online-Aktivist und Hacker Laurie Love...


17.05.16 16:29

Bundesjustizminister kündigt Einschränkung der Störerhaftung für WLAN-Betreiber an

In einem Tweet kündigt Bundesjustizminister Heiko Maas die Abschaffung der

Störerhaftung für...


17.05.16 16:27

Elektronische Akte im Strafprozess

Am 04.05.2016 hat die Bundesregierung den Regierungsentwurf eines

Gesetzes zur Einführung der...


02.05.16 09:47

Antrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen - Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern

Unter dem Titel "Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern - Urheberrecht bildungs- und...


02.05.16 09:44

Bundesnetzagentur geht gegen Hobby-Geheimagenten vor

Die Bundesnetzagentur weist in einer Pressemitteilung vom 25.04 darauf hin, dass sie in den...


News: Europaweite Studie zu E-Justice veröffentlicht

07.06.07 12:00

Auf den Seiten der „Work on E-Justice“ Konferenz die Ende Mai in Bremen stattgefunden hat, ist die „Studie zum Stand des Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) in der Justiz der EU Mitgliedstaaten unter besonderer Berücksichtigung des elektronischen Rechtsverkehrs“ online abrufbar. Die Studie hat einen Umfang von über 800 Seiten. Ein Resümee, die so genannte Management-Fassung, steht ebenfalls zur Verfügung. Das Besondere: Die Europäische EDV-Akademie des Rechts wurde vom BMJ beauftragt diese Studie in der Justiz aller EU-Mitgliedstaaten durchzuführen.

Laut einer Presseerklärung sagte Bundesjustizministerin Zypries: „Eine aktuelle Studie zeigt, dass alle Mitgliedstaaten der EU technisch in der Lage sind, in Justizverfahren elektronisch zu kommunizieren. Deshalb ist es jetzt an der Zeit, die Voraussetzungen und Standards für einen europaweiten elektronischen Rechtsverkehr zu schaffen. Angesichts der Vielfalt der Sprachen, der Rechtssysteme und der technischen Standards in Europa ist das ein ambitioniertes Vorhaben, das wir zum Nutzen sowohl der Bürgerinnen und Bürger als auch der Wirtschaft angehen wollen“.