Nachrichten der Woche

17.05.16 19:15

eco unterstützt SpaceNet bei Klage gegen Vorratsdatenspeicherung

Der Internetprovider SpaceNet will, unterstützt von eco, gerichtlich feststellen lassen, dass er...


17.05.16 19:12

Thema: Herausgabe von Zugangscodes

Das Westminter Magistrates' Court hat entschieden, dass der Online-Aktivist und Hacker Laurie Love...


17.05.16 16:29

Bundesjustizminister kündigt Einschränkung der Störerhaftung für WLAN-Betreiber an

In einem Tweet kündigt Bundesjustizminister Heiko Maas die Abschaffung der

Störerhaftung für...


17.05.16 16:27

Elektronische Akte im Strafprozess

Am 04.05.2016 hat die Bundesregierung den Regierungsentwurf eines

Gesetzes zur Einführung der...


02.05.16 09:47

Antrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen - Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern

Unter dem Titel "Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern - Urheberrecht bildungs- und...


02.05.16 09:44

Bundesnetzagentur geht gegen Hobby-Geheimagenten vor

Die Bundesnetzagentur weist in einer Pressemitteilung vom 25.04 darauf hin, dass sie in den...


News: Follow-up: Fall Jammie Thomas-Rasset

27.01.10 00:00

In dem sehr umfangreich dokumentierten Filesharing-Prozess um Jammie Thomas-Rasset (siehe JIPS-Nachricht vom 11. Oktober 2007) hat der zuständige Richter nun ein „Memorandum for Law & Order“ erlassen, in dem er die ursprünglich durch eine Jury festgesetze Schadensersatzforderung von 80.000 US$ pro Titel auf 2.250 US$ herabsetzt. Zur Begründung führte er unter anderem aus, dass auch die niedrigere Summe bereits eine eindeutig abschreckende Wirkung entfalte. Es liegt nun an der RIAA diesen Vorschlag der gütlichen Streitbeilegung innerhalb von 7 Tagen anzunehmen, oder einen neuen Prozess beginnen zu lassen. Sollte der Vorschlag angenommen werden, wird dadurch eine Grundsatzentscheidung zur Verfassungsgemäßheit der Höhe der durch die Jury vorgesehenen Strafe vermieden. Diese sieht vor, dass Thomas-Rasset für die 24 über Kazaa verbreiteten Musiktitel insgesamt 1,9 Millionen US$ zahlen sollen.