Nachrichten der Woche
eco unterstützt SpaceNet bei Klage gegen Vorratsdatenspeicherung
Der Internetprovider SpaceNet will, unterstützt von eco, gerichtlich feststellen lassen, dass er...
Thema: Herausgabe von Zugangscodes
Das Westminter Magistrates' Court hat entschieden, dass der Online-Aktivist und Hacker Laurie Love...
Bundesjustizminister kündigt Einschränkung der Störerhaftung für WLAN-Betreiber an
In einem Tweet kündigt Bundesjustizminister Heiko Maas die Abschaffung der
Störerhaftung für...
Elektronische Akte im Strafprozess
Am 04.05.2016 hat die Bundesregierung den Regierungsentwurf eines
Gesetzes zur Einführung der...
Antrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen - Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern
Unter dem Titel "Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern - Urheberrecht bildungs- und...
Bundesnetzagentur geht gegen Hobby-Geheimagenten vor
Die Bundesnetzagentur weist in einer Pressemitteilung vom 25.04 darauf hin, dass sie in den...
News: Follow-up: Fall Jammie Thomas-Rasset
27.01.10 00:00In dem sehr umfangreich dokumentierten Filesharing-Prozess um Jammie Thomas-Rasset (siehe JIPS-Nachricht vom 11. Oktober 2007) hat der zuständige Richter nun ein „Memorandum for Law & Order“ erlassen, in dem er die ursprünglich durch eine Jury festgesetze Schadensersatzforderung von 80.000 US$ pro Titel auf 2.250 US$ herabsetzt. Zur Begründung führte er unter anderem aus, dass auch die niedrigere Summe bereits eine eindeutig abschreckende Wirkung entfalte. Es liegt nun an der RIAA diesen Vorschlag der gütlichen Streitbeilegung innerhalb von 7 Tagen anzunehmen, oder einen neuen Prozess beginnen zu lassen. Sollte der Vorschlag angenommen werden, wird dadurch eine Grundsatzentscheidung zur Verfassungsgemäßheit der Höhe der durch die Jury vorgesehenen Strafe vermieden. Diese sieht vor, dass Thomas-Rasset für die 24 über Kazaa verbreiteten Musiktitel insgesamt 1,9 Millionen US$ zahlen sollen.
