Nachrichten der Woche
eco unterstützt SpaceNet bei Klage gegen Vorratsdatenspeicherung
Der Internetprovider SpaceNet will, unterstützt von eco, gerichtlich feststellen lassen, dass er...
Thema: Herausgabe von Zugangscodes
Das Westminter Magistrates' Court hat entschieden, dass der Online-Aktivist und Hacker Laurie Love...
Bundesjustizminister kündigt Einschränkung der Störerhaftung für WLAN-Betreiber an
In einem Tweet kündigt Bundesjustizminister Heiko Maas die Abschaffung der
Störerhaftung für...
Elektronische Akte im Strafprozess
Am 04.05.2016 hat die Bundesregierung den Regierungsentwurf eines
Gesetzes zur Einführung der...
Antrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen - Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern
Unter dem Titel "Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern - Urheberrecht bildungs- und...
Bundesnetzagentur geht gegen Hobby-Geheimagenten vor
Die Bundesnetzagentur weist in einer Pressemitteilung vom 25.04 darauf hin, dass sie in den...
News: Kalifornien verbietet Phishing
06.10.05 12:00Typischer Fall: In einer E-Mail wird der Empfänger aufgefordert, das Passwort seines Online-Kontos und eine TAN-Nummer einzugeben. Absender der Mail ist angeblich die Hausbank. Es handelt sich um Datenklau, sogenanntes Phishing, bei dem persönliche Daten wie Passwörter, Kreditkartennummern oder ähnliches ausspioniert werden sollen. Der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger will dem jetzt einen Riegel vorschieben. Schwarzenegger hat eine Reihe von Gesetzen unterschrieben, mit denen der Verbraucherschutz im US-Bundesstaat verbessert werden soll. Darunter befindet sich auch der vom demokratischen Senator Kevin Murray eingebrachte Anti-Phishing Act of 2005
Opfer von Phishing-Attacken sollen künftig von Betrügern Kosten und Schadensersatz einfordern können. Strafverfolger können je Phishing-Versuch bis zu 2500 US-Dollar Strafe verhängen. Auch Institutionen, deren Namen für das Phishing missbraucht wurden, sind klageberechtigt, so zum Beispiel Banken.
