Nachrichten der Woche

17.05.16 19:15

eco unterstützt SpaceNet bei Klage gegen Vorratsdatenspeicherung

Der Internetprovider SpaceNet will, unterstützt von eco, gerichtlich feststellen lassen, dass er...


17.05.16 19:12

Thema: Herausgabe von Zugangscodes

Das Westminter Magistrates' Court hat entschieden, dass der Online-Aktivist und Hacker Laurie Love...


17.05.16 16:29

Bundesjustizminister kündigt Einschränkung der Störerhaftung für WLAN-Betreiber an

In einem Tweet kündigt Bundesjustizminister Heiko Maas die Abschaffung der

Störerhaftung für...


17.05.16 16:27

Elektronische Akte im Strafprozess

Am 04.05.2016 hat die Bundesregierung den Regierungsentwurf eines

Gesetzes zur Einführung der...


02.05.16 09:47

Antrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen - Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern

Unter dem Titel "Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern - Urheberrecht bildungs- und...


02.05.16 09:44

Bundesnetzagentur geht gegen Hobby-Geheimagenten vor

Die Bundesnetzagentur weist in einer Pressemitteilung vom 25.04 darauf hin, dass sie in den...


News: Offener Whois-Zugang für Strafverfolger

29.06.06 12:00

Anlässlich einer internationalen Tagung der weltweiten Internetverwaltung Internet Corporation For Assigned Names and Numbers (ICANN) in Marrakesch hat der Kommissar der US Federal Trade Commission (FTC), Jon Leibowitz, eine Stellungnahme herausgegeben, die vor einer Einschränkung der Whois-Daten warnt. Bisher hatte die FCT die Whois-Datenbanken genutzt, um Übeltäter im Netz schnell aufzuspüren. Durch die Bestrebungen der GNSO, einer Arbeitsgruppe der ICANN, die Daten auf die der technischen Administration zu beschränken, sieht Leibowitz den Auftrag seiner Behörde gefährdet.

Whois-Datenbanken sollten weiterhin offen, transparent und Behörden wie der FTC frei zugänglich sein, damit diese die Konsumenten auch zukünftig beschützen könnten, so das eindringliche Plädoyer des FTC-Kommissars Jon Leibowitz.