Nachrichten der Woche
eco unterstützt SpaceNet bei Klage gegen Vorratsdatenspeicherung
Der Internetprovider SpaceNet will, unterstützt von eco, gerichtlich feststellen lassen, dass er...
Thema: Herausgabe von Zugangscodes
Das Westminter Magistrates' Court hat entschieden, dass der Online-Aktivist und Hacker Laurie Love...
Bundesjustizminister kündigt Einschränkung der Störerhaftung für WLAN-Betreiber an
In einem Tweet kündigt Bundesjustizminister Heiko Maas die Abschaffung der
Störerhaftung für...
Elektronische Akte im Strafprozess
Am 04.05.2016 hat die Bundesregierung den Regierungsentwurf eines
Gesetzes zur Einführung der...
Antrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen - Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern
Unter dem Titel "Jetzt Zugang zu Wissen erleichtern - Urheberrecht bildungs- und...
Bundesnetzagentur geht gegen Hobby-Geheimagenten vor
Die Bundesnetzagentur weist in einer Pressemitteilung vom 25.04 darauf hin, dass sie in den...
News: Offener Whois-Zugang für Strafverfolger
29.06.06 12:00Anlässlich einer internationalen Tagung der weltweiten Internetverwaltung Internet Corporation For Assigned Names and Numbers (ICANN) in Marrakesch hat der Kommissar der US Federal Trade Commission (FTC), Jon Leibowitz, eine Stellungnahme herausgegeben, die vor einer Einschränkung der Whois-Daten warnt. Bisher hatte die FCT die Whois-Datenbanken genutzt, um Übeltäter im Netz schnell aufzuspüren. Durch die Bestrebungen der GNSO, einer Arbeitsgruppe der ICANN, die Daten auf die der technischen Administration zu beschränken, sieht Leibowitz den Auftrag seiner Behörde gefährdet.
Whois-Datenbanken sollten weiterhin offen, transparent und Behörden wie der FTC frei zugänglich sein, damit diese die Konsumenten auch zukünftig beschützen könnten, so das eindringliche Plädoyer des FTC-Kommissars Jon Leibowitz.
