EU-Kommission belegt Microsoft mit Geldbuße wegen Nichteinhaltung seiner Verpflichtung zur Gewährleistung einer freien Browserwahl

Der US-Software-Riese Microsoft ist der Verpflichtung, Windows-Nutzern die einfache Auswahl des von ihnen bevorzugten Internetbrowsers über ein Auswahlfenster zu ermöglichen nach Auffassung der EU-Kommission nicht nachgekommen. So habe Microsoft die 2009 abgegebene und von der EU-Kommission als rechtsverbindlich erklärte Verpflichtungserklärung nicht eingehalten. Die EU-Kommission  hat das US-Unternehmen nun daher mit einer Geldbuße in Höhe von 561 Mio. Euro konfrontiert.  

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